
August Pauly (1850 – 1914), deutscher Naturwissenschaftler, Zoologe, Philosoph und Aphoristiker
Quelle: Aphorismen, 1905
Was Pauly sagte über das Geld.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Wer alles mit Geld bezahlt, bleibt vieles schuldig.“ Salomon Baer-Oberdorf
- „Endlich weiß ich, was den Menschen vom Tier unterscheidet: Geldsorgen.“ Jules Renard
- „Gott prüft Herz und Nieren, der Mensch den Geldbeutel.“ Emil Gött
- „Das Geld ist bei neun Zehntel des heutigen Geschlechts der Maßstab für die Beurteilung des Menschen geworden.“ Julius Langbehn
- „Das Geld ist wie ein krankes Kind – man muss alles tun, um es durchzubringen.“ Joachim Ringelnatz
- „“Es ist doch wunderbar bestellt,“ sprach Hänschen Schlau zu Vetter Fritzen, „dass nur die Reichen in der Welt das meiste Geld besitzen!““ Gotthold Ephraim Lessing
- „Das Geld ist der allgemeine, für sich selbst konstituierte Wert aller Dinge. Es hat daher die ganze Welt, die Menschenwelt wie die Natur, ihres eigentümlichen Wertes beraubt. Das Geld ist das dem Menschen entfremdete Wesen seiner Arbeit und seines Daseins, und dies fremde Wesen beherrscht ihn, und er betet es an.“ Karl Marx
- „Geld bringt einen Mann zum Lachen.“ John Selden
- „Geld zu erwerben ist nicht unnützlich, auf ungerechte Weise aber ist es das allerschlimmste.“ Demokrit
- „Man kann sich auch der Verwunderung nicht enthalten, dass ein Mensch längere oder kürzere Zeit darin (im Fegefeuer) bleiben soll, je nachdem er mehr oder weniger Viergroschenstücke hat, für die er Messen lesen lassen kann. Ist es nicht wunderbar, dass das Geld in jener Welt noch mehr Nutzen schafft als in dieser?“ Claude-Adrien Helvetius