
Emil Gött (1864 – 1908), deutscher Schriftsteller, Lyriker, Autor, Aphoristiker und Dramatiker
Quelle: Zettelsprüche; Aphorismen, hg. von Volker Schupp und Reinhard Pietsch, Universitätsbibliothek Freiburg i. Br. 1982
Was Gött sagte über Menschen und Geld.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Wer kein Geld hat, der hat auch keinen Mut.“ Adolph Freiherr Knigge
- „Man kann sich auch der Verwunderung nicht enthalten, dass ein Mensch längere oder kürzere Zeit darin (im Fegefeuer) bleiben soll, je nachdem er mehr oder weniger Viergroschenstücke hat, für die er Messen lesen lassen kann. Ist es nicht wunderbar, dass das Geld in jener Welt noch mehr Nutzen schafft als in dieser?“ Claude-Adrien Helvetius
- „So ist es: das kalte Geld erwärmt ihre Seelen, und die wärmste Kunst lässt sie kalt.“ August Pauly
- „Nichts, was Gott gehört, kann man mit Geld erwerben.“ Tertullian
- „Das Geld ist bei neun Zehntel des heutigen Geschlechts der Maßstab für die Beurteilung des Menschen geworden.“ Julius Langbehn
- „Wozu ist Geld doch gut? Wers nicht hat, hat nicht Mut; wers hat, hat Sorgligkeit; wers hat gehabt, hat Leid.“ Friedrich von Logau
- „Bringst du Geld, so findest du Gnade; sobald es dir mangelt, schließen die Türen sich zu.“ Johann Wolfgang von Goethe
- „Das Geld ist wie ein krankes Kind – man muss alles tun, um es durchzubringen.“ Joachim Ringelnatz
- „“Es ist doch wunderbar bestellt,“ sprach Hänschen Schlau zu Vetter Fritzen, „dass nur die Reichen in der Welt das meiste Geld besitzen!““ Gotthold Ephraim Lessing
- Sind ja tausend und tausend graue Häupter, welche Welt und Weltlauf kennen sollten, Geld haben und nicht glücklich sind und doch immer meinen, auf dem Gelde sitze das Glück wie auf den Eiern das Huhn und nirgends sonst. Das ist halt auch ein Vorurteil, herstammend von den Erzvätern und eingepaukt von Jugend auf. Jeremias Gotthelf