Quintus Septimus Florens Tertullianus (um 160 – um 220), genannt Tertullian, antiker, früher christlicher Theologe und der erste lateinische Kirchenschriftsteller
Quelle: Apologeticum, 197 n. Chr.
Was Tertullian sagte über Geld.
Tertullian Geld Zitat – Sprüche Geld – Lebensweisheiten – weise Worte – Zitate berühmter Personen – kurze Zitate zum Teilen
Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Im Deutschen reimt sich Geld auf Welt; es ist kaum möglich, dass es einen vernünftigeren Reim gebe; ich biete allen Sprachen Trotz!“ Georg Christoph Lichtenberg
- „Geld: eine herrliche Mitgift. Am besten ohne Frau.“ Plautus
- „Gott prüft Herz und Nieren, der Mensch den Geldbeutel.“ Emil Gött
- „So ist es: das kalte Geld erwärmt ihre Seelen, und die wärmste Kunst lässt sie kalt.“ August Pauly
- „Geld zu erwerben ist nicht unnützlich, auf ungerechte Weise aber ist es das allerschlimmste.“ Demokrit
- „Geld heißt soviel wie geprägte Willensfreiheit, es ist daher für den Menschen, der dieser beraubt ist, von zehnfachem Werte.“ Dostojewski
- „Das Geld ist bei neun Zehntel des heutigen Geschlechts der Maßstab für die Beurteilung des Menschen geworden.“ Julius Langbehn
- „Des Teufels Netzwerk in der Welt hat nur den einen Namen – »Geld«.“ Hugo von Hofmannsthal
- „Das Geld ist wie ein krankes Kind – man muss alles tun, um es durchzubringen.“ Joachim Ringelnatz
- „Nichts zeugt so sehr von kleinlicher und engherziger Gesinnung als die Liebe zum Reichtum, nichts ist edler und großartiger als die Geringschätzung des Geldes, wenn man es nicht besitzt, und die Verwendung desselben zu wohltätigen und menschenfreundlichen Zwecken, wenn man es besitzt.“ Marcus Tullius Cicero