
Hugo von Hofmannsthal (1874 – 1929), österreichischer Schriftsteller, Dramatiker, Lyriker, Librettist sowie Mitbegründer der Salzburger Festspiele
Quelle: Jedermann, Erstdruck 1911. Schuldknecht
Was Hofmannsthal sagte über das Geld.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Wer kein Geld hat, der hat auch keinen Mut.“ Adolph Freiherr Knigge
- „Im Deutschen reimt sich Geld auf Welt; es ist kaum möglich, dass es einen vernünftigeren Reim gebe; ich biete allen Sprachen Trotz!“ Georg Christoph Lichtenberg
- „Das Geld ist der allgemeine, für sich selbst konstituierte Wert aller Dinge. Es hat daher die ganze Welt, die Menschenwelt wie die Natur, ihres eigentümlichen Wertes beraubt. Das Geld ist das dem Menschen entfremdete Wesen seiner Arbeit und seines Daseins, und dies fremde Wesen beherrscht ihn, und er betet es an.“ Karl Marx
- „Die einzige Möglichkeit, zu Geld zu kommen, liegt in einer Arbeit, die um ihrer selbst willen getan wird.“ Charles Baudelaire
- „Die Wege, auf denen man Geld gewinnen kann, führen fast ausnahmslos abwärts. Wenn du etwas getan hast, wodurch du bloß Geld verdient hast, so bist du wahrlich faul oder noch schlimmer gewesen.“ Henry David Thoreau
- „Denn, wie man sagt, wo Geld vorangeht, sind alle Wege offen.“ William Shakespeare
- „Nichts, was Gott gehört, kann man mit Geld erwerben.“ Tertullian
- „Wozu ist Geld doch gut? Wers nicht hat, hat nicht Mut; wers hat, hat Sorgligkeit; wers hat gehabt, hat Leid.“ Friedrich von Logau
- „Das Geld ist bei neun Zehntel des heutigen Geschlechts der Maßstab für die Beurteilung des Menschen geworden.“ Julius Langbehn
- „Geld heißt soviel wie geprägte Willensfreiheit, es ist daher für den Menschen, der dieser beraubt ist, von zehnfachem Werte.“ Dostojewski