
Henry David Thoreau (1817 – 1862), amerikanischer Schriftsteller und Sachbuchautor, Philosoph, Lehrer (Reformpädagoge), Schulleiter, Abolitionist, Fabrikant sowie Harvard-Absolvent.
Quelle: Die Welt und ich. Aus den Tagebüchern, Schriften und Briefen ausgewählt und übertragen von Fritz Krökel. Gütersloh: Bertelsmann, 1951. S. 226
Was Thoreau sagte über Geld.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Die meisten Menschen fühlen instinktiv, selbst wenn sie es nicht wissen, dass das Geld nicht Reichtum ist.“ Henry Ford
- „Geld ist eine Art Instinkt. Geld machen ist eine Art Naturveranlagung im Menschen.“ D. H. Lawrence
- „So ist es: das kalte Geld erwärmt ihre Seelen, und die wärmste Kunst lässt sie kalt.“ August Pauly
- „Das Geld ist bei neun Zehntel des heutigen Geschlechts der Maßstab für die Beurteilung des Menschen geworden.“ Julius Langbehn
- „Geld bringt einen Mann zum Lachen.“ John Selden
- „Nichts zeugt so sehr von kleinlicher und engherziger Gesinnung als die Liebe zum Reichtum, nichts ist edler und großartiger als die Geringschätzung des Geldes, wenn man es nicht besitzt, und die Verwendung desselben zu wohltätigen und menschenfreundlichen Zwecken, wenn man es besitzt.“ Marcus Tullius Cicero
- „“Es ist doch wunderbar bestellt,“ sprach Hänschen Schlau zu Vetter Fritzen, „dass nur die Reichen in der Welt das meiste Geld besitzen!““ Gotthold Ephraim Lessing
- „Man kann sich auch der Verwunderung nicht enthalten, dass ein Mensch längere oder kürzere Zeit darin (im Fegefeuer) bleiben soll, je nachdem er mehr oder weniger Viergroschenstücke hat, für die er Messen lesen lassen kann. Ist es nicht wunderbar, dass das Geld in jener Welt noch mehr Nutzen schafft als in dieser?“ Claude-Adrien Helvetius
- „Geld zu erwerben ist nicht unnützlich, auf ungerechte Weise aber ist es das allerschlimmste.“ Demokrit
- „Nichts, was Gott gehört, kann man mit Geld erwerben.“ Tertullian