Charles Baudelaire (1821 – 1867), französischer Schriftsteller, Ästhetiker und einer der bedeutendsten Lyriker der französischen Sprache sowie wichtiger Wegbereiter der literarischen Moderne in Europa
Quelle: Intime Tagebücher, 1868, vollständige Ausgabe 1887
Was Baudelaire sagte über Geld.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Endlich weiß ich, was den Menschen vom Tier unterscheidet: Geldsorgen.“ Jules Renard
- Der Herrschaft Zauber aber ist das Geld; ich weiß mir Beßres nicht auf dieser Welt als Gift und Geld. Adelbert von Chamisso
- „Das Geld ist etwas sehr großes, das aber die Menschen sehr klein lässt.“ Edmond und Jules de Goncourt
- „Geld ohne Quittung soll nicht in den Büchern erscheinen.“ Hammurapi I.
- „“Es ist doch wunderbar bestellt,“ sprach Hänschen Schlau zu Vetter Fritzen, „dass nur die Reichen in der Welt das meiste Geld besitzen!““ Gotthold Ephraim Lessing
- „Die Wege, auf denen man Geld gewinnen kann, führen fast ausnahmslos abwärts. Wenn du etwas getan hast, wodurch du bloß Geld verdient hast, so bist du wahrlich faul oder noch schlimmer gewesen.“ Henry David Thoreau
- „Wenn ein Poet sich ertränkt, schwimmt sein Geldbeutel auf dem Wasser.“ Jean Antoine Petit-Senn
- „Man kann sich auch der Verwunderung nicht enthalten, dass ein Mensch längere oder kürzere Zeit darin (im Fegefeuer) bleiben soll, je nachdem er mehr oder weniger Viergroschenstücke hat, für die er Messen lesen lassen kann. Ist es nicht wunderbar, dass das Geld in jener Welt noch mehr Nutzen schafft als in dieser?“ Claude-Adrien Helvetius
- „Wer kein Geld hat, der hat auch keinen Mut.“ Adolph Freiherr Knigge
- „Nichts, was Gott gehört, kann man mit Geld erwerben.“ Tertullian