
Edmond und Jules de Goncourt (Jules: 1830 – 1870, Edmond: 1822 – 1896), französische Schriftsteller, Sozialromanciers, Kunstsammler, Kunst- und Kulturhistoriker, schrieben ihre Bücher gemeinsam, Edmond stiftete den französischen Literaturpreis Prix Goncourt
Quelle: Ideen und Impressionen (Idées et sensations), 1866 (dt. 1904)
Was de Goncourts sagten über Geld.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Endlich weiß ich, was den Menschen vom Tier unterscheidet: Geldsorgen.“ Jules Renard
- „Die einzige Möglichkeit, zu Geld zu kommen, liegt in einer Arbeit, die um ihrer selbst willen getan wird.“ Charles Baudelaire
- Der Herrschaft Zauber aber ist das Geld; ich weiß mir Beßres nicht auf dieser Welt als Gift und Geld. Adelbert von Chamisso
- „Man kann sich auch der Verwunderung nicht enthalten, dass ein Mensch längere oder kürzere Zeit darin (im Fegefeuer) bleiben soll, je nachdem er mehr oder weniger Viergroschenstücke hat, für die er Messen lesen lassen kann. Ist es nicht wunderbar, dass das Geld in jener Welt noch mehr Nutzen schafft als in dieser?“ Claude-Adrien Helvetius
- „Wenn ein Poet sich ertränkt, schwimmt sein Geldbeutel auf dem Wasser.“ Jean Antoine Petit-Senn
- „Wer kein Geld hat, der hat auch keinen Mut.“ Adolph Freiherr Knigge
- „So ist es: das kalte Geld erwärmt ihre Seelen, und die wärmste Kunst lässt sie kalt.“ August Pauly
- „Nichts, was Gott gehört, kann man mit Geld erwerben.“ Tertullian
- „Geld heißt soviel wie geprägte Willensfreiheit, es ist daher für den Menschen, der dieser beraubt ist, von zehnfachem Werte.“ Dostojewski
- „Das Geld ist bei neun Zehntel des heutigen Geschlechts der Maßstab für die Beurteilung des Menschen geworden.“ Julius Langbehn