Adelbert von Chamisso (1781 – 1838), geb.: Louis Charles-Adélaïde de Chamisso de Boncourt, deutsch-französischer Dichter, Naturforscher und Botaniker, Weltumsegler, Erzähler, Lyriker, Namensgeber für eine Pflanzengattung
Quelle: Lieder und lyrisch epische Gedichte – aus: Die Giftmischerin, 1828
Was Chamisso sagte über das Geld.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „“Es ist doch wunderbar bestellt,“ sprach Hänschen Schlau zu Vetter Fritzen, „dass nur die Reichen in der Welt das meiste Geld besitzen!““ Gotthold Ephraim Lessing
- „Nichts, was Gott gehört, kann man mit Geld erwerben.“ Tertullian
- „So ist es: das kalte Geld erwärmt ihre Seelen, und die wärmste Kunst lässt sie kalt.“ August Pauly
- Sind ja tausend und tausend graue Häupter, welche Welt und Weltlauf kennen sollten, Geld haben und nicht glücklich sind und doch immer meinen, auf dem Gelde sitze das Glück wie auf den Eiern das Huhn und nirgends sonst. Das ist halt auch ein Vorurteil, herstammend von den Erzvätern und eingepaukt von Jugend auf. Jeremias Gotthelf
- „Geld heißt soviel wie geprägte Willensfreiheit, es ist daher für den Menschen, der dieser beraubt ist, von zehnfachem Werte.“ Dostojewski
- „Des Teufels Netzwerk in der Welt hat nur den einen Namen – »Geld«.“ Hugo von Hofmannsthal
- „Das Geld ist bei neun Zehntel des heutigen Geschlechts der Maßstab für die Beurteilung des Menschen geworden.“ Julius Langbehn
- „Wozu ist Geld doch gut? Wers nicht hat, hat nicht Mut; wers hat, hat Sorgligkeit; wers hat gehabt, hat Leid.“ Friedrich von Logau
- „Endlich weiß ich, was den Menschen vom Tier unterscheidet: Geldsorgen.“ Jules Renard
- „Gott prüft Herz und Nieren, der Mensch den Geldbeutel.“ Emil Gött