
Karl Marx (1818 – 1883), deutscher Philosoph, Ökonom, Gesellschaftstheoretiker, politischer Journalist, Historiker, Protagonist der Arbeiterbewegung sowie Kritiker des Kapitalismus und der Religion, lieferte Grundlagen für den Marxismus
Quelle: Zur Judenfrage, 1844. II. »Die Fähigkeit der heutigen Juden und Christen, frei zu werden«. Von Bruno Bauer
Was Marx sagte über Geld.
Karl Marx Geld Zitat – Sprüche Geld – Lebensweisheiten – weise Worte – philosophische Zitate berühmter Personen – kurze Zitate zum Teilen
Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Wenn ein Poet sich ertränkt, schwimmt sein Geldbeutel auf dem Wasser.“ Jean Antoine Petit-Senn
- „So ist es: das kalte Geld erwärmt ihre Seelen, und die wärmste Kunst lässt sie kalt.“ August Pauly
- „Das Geld ist bei neun Zehntel des heutigen Geschlechts der Maßstab für die Beurteilung des Menschen geworden.“ Julius Langbehn
- „“Es ist doch wunderbar bestellt,“ sprach Hänschen Schlau zu Vetter Fritzen, „dass nur die Reichen in der Welt das meiste Geld besitzen!““ Gotthold Ephraim Lessing
- „Nichts zeugt so sehr von kleinlicher und engherziger Gesinnung als die Liebe zum Reichtum, nichts ist edler und großartiger als die Geringschätzung des Geldes, wenn man es nicht besitzt, und die Verwendung desselben zu wohltätigen und menschenfreundlichen Zwecken, wenn man es besitzt.“ Marcus Tullius Cicero
- „Geld bringt einen Mann zum Lachen.“ John Selden
- „Geld zu erwerben ist nicht unnützlich, auf ungerechte Weise aber ist es das allerschlimmste.“ Demokrit
- „Man kann sich auch der Verwunderung nicht enthalten, dass ein Mensch längere oder kürzere Zeit darin (im Fegefeuer) bleiben soll, je nachdem er mehr oder weniger Viergroschenstücke hat, für die er Messen lesen lassen kann. Ist es nicht wunderbar, dass das Geld in jener Welt noch mehr Nutzen schafft als in dieser?“ Claude-Adrien Helvetius
- „Geld heißt soviel wie geprägte Willensfreiheit, es ist daher für den Menschen, der dieser beraubt ist, von zehnfachem Werte.“ Dostojewski
- „Nichts, was Gott gehört, kann man mit Geld erwerben.“ Tertullian