![„Der Tod […] ist das Pünktchen der letzten Phrase unseres Lebens; der Deckel auf den Topf, in dem es so oft kochte und brauste.“ Karl Christian Ernst von Bentzel-Sternau Zitat Tod: Der Tod […] ist](https://welt-der-zitate.com/wp-content/uploads/2025/09/karl-christian-ernst-von-bentzel-sternau-zitat-tod-14473-bild.jpg)
Karl Christian Ernst von Bentzel-Sternau (1767 – 1849), Karl Christian Ernst Graf von Bentzel-Sternau, Pseudonym Horatio Cocles, deutscher Staatsmann, Herausgeber, Schriftsteller, Journalist, Dichterjurist, Ministerialdirektor (Baden), Minister (Großherzogtum Frankfurt) sowie Richter
Quelle: Das goldne Kalb. Eine Biographie (4 Bde., anonym veröffentlicht), 1802-1804
Was Bentzel-Sternau sagte über den Tod.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Eine Seele schwebt im Tode, wie ein Schiff auf hoher See. Weit und breit kein Ufer mehr und über ihr nichts als der Himmel. Ob aber dann der Himmel ein reiner Azur ist, ob von dunklen Wolken umzogen, von zuckenden Blitzen erleuchtet, oder von morgenrötlichen Strahlen bekränzt, – das gibt im Tode die letzte entscheidendste Lebensfrage.“ Julie Eyth
- „Der Tod, der trennet nicht, der Tod vereinigt. Das Leben ist’s, was uns gewaltsam trennt.“ Heinrich Heine
- „Sieg, großer Sieg! Ich sehe alles rosenrot!“ Karl May
- „Der freie Mensch denkt über nichts weniger nach als über den Tod: seine Weisheit ist nicht ein Nachsinnen über den Tod, sondern über das Leben.“ Baruch de Spinoza
- „Der Tod einer Mutter ist der erste Kummer, den man ohne sie beweint.“ Jean Antoine Petit-Senn
- „Der Tod ist kein Unglück für den, der stirbt, sondern für den, der überlebt.“ Karl Marx
- „Ist der Tod eines Menschen immer schmerzvoll? Ist er nicht oft sinnfällig schon ein unaussprechliches Glück? Alle Dinge sind durch uns selbst verschieden. Und wie du den Tod erkennst, so wirst du ihn tragen.“ Hermann Stehr
- „Der Tod ist ein natürlicher Teil des Lebens.“ Clara Viebig
- Laß ruhn, laß ruhn die Todten, Du weckst sie mit Klagen nicht auf. Adelbert von Chamisso
- „Der Tod äfft die Geburt; beim Sterben sind wir so hilflos und nackt wie neugeborne Kinder.“ Georg Büchner