
Heinrich Heine (1797 – 1856), Christian Johann Heinrich Heine (Harry Heine), deutscher Schriftsteller, Dichter, Romancier und Journalist des 19. Jahrhunderts
Quelle: Heine – Almansor; Eine Tragödie 1823, Garten vor Alys Schloß, Zuleima
Was Heinrich Heine sagte über den Tod.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Der Tod […] ist das Pünktchen der letzten Phrase unseres Lebens; der Deckel auf den Topf, in dem es so oft kochte und brauste.“ Karl Christian Ernst von Bentzel-Sternau
- „Tod zahlt mit Tod, wer mutig fällt im Fechten; Wer zagend stirbt, lässt sich vom Tode knechten.“ William Shakespeare
- „Ist der Tod eines Menschen immer schmerzvoll? Ist er nicht oft sinnfällig schon ein unaussprechliches Glück? Alle Dinge sind durch uns selbst verschieden. Und wie du den Tod erkennst, so wirst du ihn tragen.“ Hermann Stehr
- „Der Tod ist ein natürlicher Teil des Lebens.“ Clara Viebig
- Laß ruhn, laß ruhn die Todten, Du weckst sie mit Klagen nicht auf. Adelbert von Chamisso
- „Der Tod ist kein Unglück für den, der stirbt, sondern für den, der überlebt.“ Karl Marx
- „Der freie Mensch denkt über nichts weniger nach als über den Tod: seine Weisheit ist nicht ein Nachsinnen über den Tod, sondern über das Leben.“ Baruch de Spinoza
- „Der Tod ist kein Ereignis des Lebens. Den Tod erlebt man nicht.“ Ludwig Wittgenstein
- „Wer den Tod ablehnt, lehnt das Leben ab. Denn das Leben ist uns nur mit der Auflage des Todes geschenkt: es ist sozusagen der Weg dorthin.“ Lucius Annaeus Seneca
- „Zerstreuung. Der Tod ist leichter zu ertragen, wenn man nicht an ihn denkt, als der Gedanke an den Tod, wenn man außer Gefahr ist.“ Blaise Pascal