
Karl Christian Ernst von Bentzel-Sternau (1767 – 1849), Karl Christian Ernst Graf von Bentzel-Sternau, Pseudonym Horatio Cocles, deutscher Staatsmann, Herausgeber, Schriftsteller, Journalist, Dichterjurist, Ministerialdirektor (Baden), Minister (Großherzogtum Frankfurt) sowie Richter
Quelle: Weltansichten, 1816
Was Bentzel-Sternau sagte über das Vertrauen.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Dienende kann man durch nichts so sehr belohnen, als durch Vertrauen. Einen von ihm gewechselten Thaler ungezählt zurückzunehmen, macht ihn unter Umständen glücklicher, als ein Trinkgeld.“ Karl Gutzkow
- „Freundschaft und Liebe bedürfen des Vertrauens, des tiefsten und eigentlichsten, aber bei großartigen Seelen nie der Vertraulichkeiten.“ Wilhelm von Humboldt
- „Wer damit anfängt, dass er allen traut, wird damit enden, dass er jeden für einen Schurken hält.“ Friedrich Hebbel
- „Das höchste Vertrauen hat nicht der Freund, dem wir unsere tiefste Schmach, sondern der, dessen Auge wir unbefangen unsere letzte Schönheit zeigen.“ Emil Gött
- „Wer hätte es nicht schon erfahren, wie sehr man sich erleichtert fühlen kann durch eine vertrauliche Aussprache – die man nachher bereut.“ Otto Weiß
- „Wenn die Menschen belogen und betrogen werden, so verlieren sie den Glauben an diejenigen, von denen ihnen das geschehen ist und nur die Allerschwächsten brauchen dazu lange Zeit. Wenn ihnen aber das Gleiche von ihrem eigenen Verstand geschieht, so kündigen sie ihm nicht das Vertrauen, sondern schenken ihm auch fernerhin mehr Glauben als dem eines andern.“ August Pauly
- „Ohne Vertrauen zu schenken, wird man nie Vertrauen zurückbekommen.“ Unbekannter Autor
- „Es nimmt immer ein schlechtes Ende, wenn einer mehr genießt, als er verdient – besonders aber beim Vertrauen.“ Unbekannter Autor
- „Vertrauen auf Menschen ist eine Pflanze, die von der Menschenliebe so sparsam begossen wird, dass sie endlich verdorren muss.“ August von Kotzebue
- „Vertrauen und Frohsinn sind bessere Geburtshelfer bei einer großen Sache als Herzensängste.“ Julius Langbehn