
Otto Weiß (1849 – 1915) in Budapest geborener Wiener Musiker, Feuilletonist Dramatiker und Aphoristiker
Quelle: So seid Ihr! Zweite Folge, 1909
Was Weiß sagte über Vertrauen.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- Lieber zu viel vertrauen und zweimal mehr getäuscht werden, als zu leicht misstrauen und einmal unrecht tun.“ Friedrich Kayssler
- „Vertrauen ist eine zarte Pflanze; ist es zerstört, so kommt es sobald nicht wieder.“ Otto von Bismarck
- „Wenn die Menschen belogen und betrogen werden, so verlieren sie den Glauben an diejenigen, von denen ihnen das geschehen ist und nur die Allerschwächsten brauchen dazu lange Zeit. Wenn ihnen aber das Gleiche von ihrem eigenen Verstand geschieht, so kündigen sie ihm nicht das Vertrauen, sondern schenken ihm auch fernerhin mehr Glauben als dem eines andern.“ August Pauly
- „Dienende kann man durch nichts so sehr belohnen, als durch Vertrauen. Einen von ihm gewechselten Thaler ungezählt zurückzunehmen, macht ihn unter Umständen glücklicher, als ein Trinkgeld.“ Karl Gutzkow
- „Vertrauen auf Menschen ist eine Pflanze, die von der Menschenliebe so sparsam begossen wird, dass sie endlich verdorren muss.“ August von Kotzebue
- „Man muss Vertrauen haben zu den Menschen, sonst kann man nicht leben.“ Anton Pawlowitsch Tschechow
- „Wer damit anfängt, dass er allen traut, wird damit enden, dass er jeden für einen Schurken hält.“ Friedrich Hebbel
- „Vertrauen und Achtung, das sind die beiden unzertrennlichen Grundpfeiler der Liebe, ohne welche sie nicht bestehen kann, denn ohne Achtung hat die Liebe keinen Wert und ohne Vertrauen keine Freude.“ Heinrich von Kleist
- „Traue lieber zu sehr, als dass du misstrauest.“ August von Platen-Hallermünde
- „Wer den Menschen traut, wird oft betrogen, wer ihnen aber misstraut, der ist ein Betrüger seiner selbst und der andern.“ Gorch Fock