Friedrich Kayssler (1874 – 1945), Friedrich Martin Adalbert Kayssler, auch Friedrich Kayßler, deutscher Schauspieler, Schriftsteller und Komponist
Quelle: Wege − ein Weg. Eine Auswahl aus Gedichten, Prosa und Aphorismen, 1929. Drittes Buch: Besinnungen. Zweite Folge (1929)
Was Kayssler sagte über Vertrauen.
Friedrich Kayssler Vertrauen Zitat – Sprüche Vertrauen – Lebensweisheiten – weise Worte – Zitate berühmter Personen – kurze Zitate zum Teilen
Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Wer hätte es nicht schon erfahren, wie sehr man sich erleichtert fühlen kann durch eine vertrauliche Aussprache – die man nachher bereut.“ Otto Weiß
- „Wer des Vertrauens sicher ist, legt auf Vertraulichkeit wenig Wert.“ Friedrich Nietzsche
- „Wer damit anfängt, dass er allen traut, wird damit enden, dass er jeden für einen Schurken hält.“ Friedrich Hebbel
- „Wenn du mich fragst: auf wen darf ich in Treue baun? Ich sage dir: auf die, die selber andern traun.“ Friedrich Rückert
- „Das Vertraun wird kommen, hat jeder nur erst seine Sicherheit.“ Friedrich von Schiller
- „Das höchste Vertrauen hat nicht der Freund, dem wir unsere tiefste Schmach, sondern der, dessen Auge wir unbefangen unsere letzte Schönheit zeigen.“ Emil Gött
- „Wem ich vertraue, dessen Gewissheit seiner selbst, ist mir die Gewissheit meiner selbst.“ Georg Wilhelm Friedrich Hegel
- „Wenn die Menschen belogen und betrogen werden, so verlieren sie den Glauben an diejenigen, von denen ihnen das geschehen ist und nur die Allerschwächsten brauchen dazu lange Zeit. Wenn ihnen aber das Gleiche von ihrem eigenen Verstand geschieht, so kündigen sie ihm nicht das Vertrauen, sondern schenken ihm auch fernerhin mehr Glauben als dem eines andern.“ August Pauly
- „Blindes Vertrauen schenkt man nur nach sorgfältigst getroffenen Vorsichtsmaßregeln.“ Emanuel Wertheimer
- „Das Vertrauen ist etwas so Schönes, dass selbst der ärgste Lügner sich eines gewissen Respekts vor dem der ihm glaubt, nicht erwehren kann.“ Marie von Ebner-Eschenbach