
Friedrich von Schiller (1759 – 1805), geboren als Johann Christoph Friedrich Schiller in Marbach am Neckar, verstorben in Weimar – deutscher Arzt, Dichter, Philosoph, Historiker und einer der bekanntesten und bedeutendsten deutschen Dramatiker, Lyriker und Essayisten.
Quelle: Wallenstein (Trilogie), entstanden 1796-1799; Erstdruck 1800. Wallensteins Tod, 1799. 1. Akt, 5. Auftritt, Wrangel
Was Schiller sagte über Vertrauen.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Wer damit anfängt, dass er allen traut, wird damit enden, dass er jeden für einen Schurken hält.“ Friedrich Hebbel
- „Sollten Sie nicht mehr wissen, dass es die erste Bedingniß unsrer Vertraulichkeit war, einander nichts zu verschweigen?“ Denis Diderot
- Lieber zu viel vertrauen und zweimal mehr getäuscht werden, als zu leicht misstrauen und einmal unrecht tun.“ Friedrich Kayssler
- „Wem ich vertraue, dessen Gewissheit seiner selbst, ist mir die Gewissheit meiner selbst.“ Georg Wilhelm Friedrich Hegel
- „Wer des Vertrauens sicher ist, legt auf Vertraulichkeit wenig Wert.“ Friedrich Nietzsche
- „Wenn du mich fragst: auf wen darf ich in Treue baun? Ich sage dir: auf die, die selber andern traun.“ Friedrich Rückert
- „Dem traue nie, der einmal Treue brach.“ William Shakespeare
- „Man darf sich nur im Notfall jemandem anvertrauen, und zwar nur im Augenblick der Tat.“ Niccolò Machiavelli
- „Wenn die Menschen belogen und betrogen werden, so verlieren sie den Glauben an diejenigen, von denen ihnen das geschehen ist und nur die Allerschwächsten brauchen dazu lange Zeit. Wenn ihnen aber das Gleiche von ihrem eigenen Verstand geschieht, so kündigen sie ihm nicht das Vertrauen, sondern schenken ihm auch fernerhin mehr Glauben als dem eines andern.“ August Pauly
- „Blindes Vertrauen schenkt man nur nach sorgfältigst getroffenen Vorsichtsmaßregeln.“ Emanuel Wertheimer