
Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832) ab 1782 von Goethe, war ein deutscher Dichter, Kritiker und Naturforscher. Er gilt als einer der wichtigsten und bedeutendsten Schöpfer deutschsprachiger Dichtung.
Quelle: Egmont, 1788. 3. Akt, Egmont zu Albe
Was Goethe sagte über Vertrauen.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Sobald du dir vertraust, sobald weißt du zu leben.“ Johann Wolfgang von Goethe
- „Das Vertraun wird kommen, hat jeder nur erst seine Sicherheit.“ Friedrich von Schiller
- „Zutrauen veredelt den Menschen, ewige Vormundschaft hemmt sein Reifen.“ Johann Gottfried Frey
- „Die Rolle des Vertrauten ist immer zugleich wohltuend und schmerzlich, denn man spielt sie ja immer nur unter der Voraussetzung, dass man selbst nicht in Betracht kommt. Aber wieviel besser ist es doch, habe ich mir oft gesagt, der Welt Vertrauen einzuflößen, als ihre Leidenschaften zu erregen! Wieviel besser, ihr ‚gut‘, als ihr ’schön‘ zu erscheinen!“ Thomas Mann
- „Wer den Menschen traut, wird oft betrogen, wer ihnen aber misstraut, der ist ein Betrüger seiner selbst und der andern.“ Gorch Fock
- „Man muss Vertrauen haben zu den Menschen, sonst kann man nicht leben.“ Anton Pawlowitsch Tschechow
- „Das höchste Vertrauen hat nicht der Freund, dem wir unsere tiefste Schmach, sondern der, dessen Auge wir unbefangen unsere letzte Schönheit zeigen.“ Emil Gött
- „Wer hätte es nicht schon erfahren, wie sehr man sich erleichtert fühlen kann durch eine vertrauliche Aussprache – die man nachher bereut.“ Otto Weiß
- „Ohne Vertrauen zu schenken, wird man nie Vertrauen zurückbekommen.“ Unbekannter Autor
- „Einem Menschen, den Kinder und Tiere nicht leiden können, ist nicht zu trauen.“ Carl Hilty