Johann Gottfried Frey (1762 – 1831), deutscher Beamter in Preußen, Verwaltungsjurist, Freimaurer, Träger des Eisernen Kreuzes am weißen Bande, Ehrendoktor der Albertus-Universität Königsberg, von ihm stammen die Grundlagen der Preußischen Städteordnung von 1808
Quelle: Entwurf zur Organisierung der Munizipalverfassungen, Denkschrift, Königsberg, Juli 1808
Was Johann Gottfried Frey sagte über Vertrauen.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Vertrauen ist eine zarte Pflanze; ist es zerstört, so kommt es sobald nicht wieder.“ Otto von Bismarck
- „Und sollen sich viele nicht lieber vielen vertrauen als einem?“ Johann Wolfgang von Goethe
- „Wer den Menschen traut, wird oft betrogen, wer ihnen aber misstraut, der ist ein Betrüger seiner selbst und der andern.“ Gorch Fock
- „Freundschaft und Liebe bedürfen des Vertrauens, des tiefsten und eigentlichsten, aber bei großartigen Seelen nie der Vertraulichkeiten.“ Wilhelm von Humboldt
- „Das Vertraun wird kommen, hat jeder nur erst seine Sicherheit.“ Friedrich von Schiller
- „Wer hätte es nicht schon erfahren, wie sehr man sich erleichtert fühlen kann durch eine vertrauliche Aussprache – die man nachher bereut.“ Otto Weiß
- „Einem Menschen, den Kinder und Tiere nicht leiden können, ist nicht zu trauen.“ Carl Hilty
- „Das höchste Vertrauen hat nicht der Freund, dem wir unsere tiefste Schmach, sondern der, dessen Auge wir unbefangen unsere letzte Schönheit zeigen.“ Emil Gött
- „Wenn die Menschen belogen und betrogen werden, so verlieren sie den Glauben an diejenigen, von denen ihnen das geschehen ist und nur die Allerschwächsten brauchen dazu lange Zeit. Wenn ihnen aber das Gleiche von ihrem eigenen Verstand geschieht, so kündigen sie ihm nicht das Vertrauen, sondern schenken ihm auch fernerhin mehr Glauben als dem eines andern.“ August Pauly
- „Sobald du dir vertraust, sobald weißt du zu leben.“ Johann Wolfgang von Goethe