
Denis Diderot (1713 – 1784), französischer Philosoph der Aufklärung, Schriftsteller, Enzyklopädist, Literatur- und Kunsttheoretiker
Quelle: Merkwürdiges Beispiel einer weiblichen Rache (Teilübersetzung aus ‚Jacques der Fatalist und sein Herr‘ (Jacques le fataliste et son maître) übersetzt von Friedrich Schiller), 1785. Originaltext der Übersetzung
Was Diderot sagte über Vertrauen.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Das Vertraun wird kommen, hat jeder nur erst seine Sicherheit.“ Friedrich von Schiller
- Lieber zu viel vertrauen und zweimal mehr getäuscht werden, als zu leicht misstrauen und einmal unrecht tun.“ Friedrich Kayssler
- „Wer damit anfängt, dass er allen traut, wird damit enden, dass er jeden für einen Schurken hält.“ Friedrich Hebbel
- „Wem ich vertraue, dessen Gewissheit seiner selbst, ist mir die Gewissheit meiner selbst.“ Georg Wilhelm Friedrich Hegel
- „Wer des Vertrauens sicher ist, legt auf Vertraulichkeit wenig Wert.“ Friedrich Nietzsche
- „Wenn du mich fragst: auf wen darf ich in Treue baun? Ich sage dir: auf die, die selber andern traun.“ Friedrich Rückert
- „Wenn die Menschen belogen und betrogen werden, so verlieren sie den Glauben an diejenigen, von denen ihnen das geschehen ist und nur die Allerschwächsten brauchen dazu lange Zeit. Wenn ihnen aber das Gleiche von ihrem eigenen Verstand geschieht, so kündigen sie ihm nicht das Vertrauen, sondern schenken ihm auch fernerhin mehr Glauben als dem eines andern.“ August Pauly
- „Man darf sich nur im Notfall jemandem anvertrauen, und zwar nur im Augenblick der Tat.“ Niccolò Machiavelli
- „Blindes Vertrauen schenkt man nur nach sorgfältigst getroffenen Vorsichtsmaßregeln.“ Emanuel Wertheimer
- „Vertrauen und Frohsinn sind bessere Geburtshelfer bei einer großen Sache als Herzensängste.“ Julius Langbehn