Gorch Fock (1880 – 1916), eigentlich Johann Wilhelm Kinau, deutscher Schriftsteller, Erzähler, Dramatiker und Lyriker, Elbfischer und Marinesoldat im ersten Weltkrieg
Quelle: Sterne überm Meer. Tagebuchblätter und Gedichte, 1917 (posthum)
Was Gorch Fock sagte über Vertrauen und Misstrauen.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Wer damit anfängt, dass er allen traut, wird damit enden, dass er jeden für einen Schurken hält.“ Friedrich Hebbel
- „Vertrauen und Frohsinn sind bessere Geburtshelfer bei einer großen Sache als Herzensängste.“ Julius Langbehn
- „Wenn du mich fragst: auf wen darf ich in Treue baun? Ich sage dir: auf die, die selber andern traun.“ Friedrich Rückert
- „Vertrauen ist eine Art der Blindheit, aber eine selige.“ Jakob Bosshart
- „Wenn die Menschen belogen und betrogen werden, so verlieren sie den Glauben an diejenigen, von denen ihnen das geschehen ist und nur die Allerschwächsten brauchen dazu lange Zeit. Wenn ihnen aber das Gleiche von ihrem eigenen Verstand geschieht, so kündigen sie ihm nicht das Vertrauen, sondern schenken ihm auch fernerhin mehr Glauben als dem eines andern.“ August Pauly
- „Wer hätte es nicht schon erfahren, wie sehr man sich erleichtert fühlen kann durch eine vertrauliche Aussprache – die man nachher bereut.“ Otto Weiß
- „Das höchste Vertrauen hat nicht der Freund, dem wir unsere tiefste Schmach, sondern der, dessen Auge wir unbefangen unsere letzte Schönheit zeigen.“ Emil Gött
- „Vertrauen gibt es nur als Ganzes, entweder man traut dir, oder man traut dir nicht. Dazwischen gibt es nichts.“ Unbekannter Autor
- „Einem Menschen, den Kinder und Tiere nicht leiden können, ist nicht zu trauen.“ Carl Hilty
- „Es ist eine alte Erfahrung, wer zu freigebig ist im Vertrauen, ist auch zu freigebig im Misstrauen.“ Berthold Auerbach