
Jakob Bosshart (1862 – 1924) Schweiz geboren in Stürzikon, gestorben in Clavadel, Schweizer Schriftsteller, Lehrer, Erzähler und Philologe
Quelle: Bausteine zu Leben und Zeit, posthum hg. von Elsa Bosshart-Forrer, 1929
Was Bosshart sagte über Vertrauen.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Wer den Menschen traut, wird oft betrogen, wer ihnen aber misstraut, der ist ein Betrüger seiner selbst und der andern.“ Gorch Fock
- „Vertrauen und Frohsinn sind bessere Geburtshelfer bei einer großen Sache als Herzensängste.“ Julius Langbehn
- „Die Rolle des Vertrauten ist immer zugleich wohltuend und schmerzlich, denn man spielt sie ja immer nur unter der Voraussetzung, dass man selbst nicht in Betracht kommt. Aber wieviel besser ist es doch, habe ich mir oft gesagt, der Welt Vertrauen einzuflößen, als ihre Leidenschaften zu erregen! Wieviel besser, ihr ‚gut‘, als ihr ’schön‘ zu erscheinen!“ Thomas Mann
- „Vertrauen und Achtung, das sind die beiden unzertrennlichen Grundpfeiler der Liebe, ohne welche sie nicht bestehen kann, denn ohne Achtung hat die Liebe keinen Wert und ohne Vertrauen keine Freude.“ Heinrich von Kleist
- „Wer damit anfängt, dass er allen traut, wird damit enden, dass er jeden für einen Schurken hält.“ Friedrich Hebbel
- „Vergessen wir, was war, und vertrauen wir dem, was wird.“ Kurt Eisner
- „Häng an die große Glocke nicht, was jemand im Vertrauen spricht.“ Matthias Claudius
- „Wer hätte es nicht schon erfahren, wie sehr man sich erleichtert fühlen kann durch eine vertrauliche Aussprache – die man nachher bereut.“ Otto Weiß
- „Das höchste Vertrauen hat nicht der Freund, dem wir unsere tiefste Schmach, sondern der, dessen Auge wir unbefangen unsere letzte Schönheit zeigen.“ Emil Gött
- „Vertrauen ist nicht nur eine Brücke, sondern auch ein starkes Fundament, auf dem dauerhafte Beziehungen gebaut werden.“ Unbekannter Autor