
Matthias Claudius (1740 – 1815), deutscher Dichter, Redakteur, Lyriker, Erzähler und Herausgeber des Wandsbecker Boten, Pseudonym Asmus
Quelle: Asmus omnia sua secum portans, oder Sämtliche Werke des Wandsbecker Bothen, 1774-1812. Aus: Ein Silbern dito
Was Claudius sagte über Vertrauen.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Zuviel und zuwenig Vertrauen sind Nachbarskinder.“ Wilhelm Busch
- „Das höchste Vertrauen hat nicht der Freund, dem wir unsere tiefste Schmach, sondern der, dessen Auge wir unbefangen unsere letzte Schönheit zeigen.“ Emil Gött
- „Vertrau’ dem Mund des Windes nicht//und wenn er noch so günstig bliese!“ Hafis
- „Jedes Vertrauen ist gefährlich, das nicht vollständig ist.“ Jean de La Bruyère
- „Wer hätte es nicht schon erfahren, wie sehr man sich erleichtert fühlen kann durch eine vertrauliche Aussprache – die man nachher bereut.“ Otto Weiß
- „Ohne Vertrauen zu schenken, wird man nie Vertrauen zurückbekommen.“ Unbekannter Autor
- „Vertrauen und Frohsinn sind bessere Geburtshelfer bei einer großen Sache als Herzensängste.“ Julius Langbehn
- „Es ist eine alte Erfahrung, wer zu freigebig ist im Vertrauen, ist auch zu freigebig im Misstrauen.“ Berthold Auerbach
- „Wenn die Menschen belogen und betrogen werden, so verlieren sie den Glauben an diejenigen, von denen ihnen das geschehen ist und nur die Allerschwächsten brauchen dazu lange Zeit. Wenn ihnen aber das Gleiche von ihrem eigenen Verstand geschieht, so kündigen sie ihm nicht das Vertrauen, sondern schenken ihm auch fernerhin mehr Glauben als dem eines andern.“ August Pauly
- „Blindes Vertrauen schenkt man nur nach sorgfältigst getroffenen Vorsichtsmaßregeln.“ Emanuel Wertheimer