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Die Besten Zitate - Wilhelm Busch
Entdecke Wilhelm Busch - Weisheiten, inspirierende Zitate zum Nachdenken, Aphorismen und kurze Sprüche
„Er hatte ihr nichts zu verzeihen, denn er hatte sie nicht beleidigt.“
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Wilhelm Busch ,
Verzeihen
„Ein Buch ist ja keine Drehorgel, womit uns der Invalide unter dem Fenster unerbittlich die Ohren zermartert. Ein Buch ist sogar noch zurückhaltender, als das doch immerhin mit einer gewissen offenen Begehrlichkeit von der Wand herabschauende Bildnis. Ein Buch, wenn es so zugeklappt daliegt, ist ein gebundenes, schlafendes, harmloses Tierchen, welches keinem was zuleide tut. Wer es nicht aufweckt, den gähnt es nicht an; wer ihm die Nase nicht gerade zwischen die Kiefern steckt, den beißts auch nicht.“
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Wilhelm Busch ,
Bücher
„Tugend will ermuntert werden, Bosheit kann man schon allein.“
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Wilhelm Busch ,
Tugend
„Vater und Mutter und die Kinder sind im besten Falle Freunde.“
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Wilhelm Busch ,
Familie
„Mutterliebe ist die Quelle des Glücks und der Freude.“
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Wilhelm Busch ,
Mutter
„Böses Weib soll man dem Teufel zum Geburtstag schenken.“
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Wilhelm Busch ,
Geburtstag
„Rotwein ist für alte Knaben eine von den besten Gaben.“
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Wilhelm Busch ,
Wein
„Eine Freude im Stübchen, zehn warten draußen.“
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Wilhelm Busch ,
Freude
„Drollig! Dass im Traume selbst Schnörkel lebendig werden!“
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Wilhelm Busch ,
Träume
„Ethische Bedeutung der Kunst zweifelhaft – der Maler hält bei den Augen, der Musiker bei den Ohren in der Welt fest.“
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Wilhelm Busch ,
Kunst
„Denn früh belehrt ihn die Erfahrung: Sobald er schrie, bekam er Nahrung.“
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Wilhelm Busch ,
Erfahrung
„Wem Mutter Natur ein Gärtchen gibt und Rosen, dem gibt sie auch Raupen und Blattläuse, damit er’s verlernt, sich über Kleinigkeiten zu entrüsten.“
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Wilhelm Busch ,
Dankbarkeit
„Froh schlägt das Herz im Reisekittel, vorausgesetzt man hat die Mittel.“
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Wilhelm Busch ,
Reisen
„Idealismus ist ja meine Philosophie; aber die Praxis ist ein Ding für sich.“
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Wilhelm Busch ,
Idealismus
„»Genug«, wenn’s kommt, ist immer zuwenig, wenn’s da ist.“
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Wilhelm Busch ,
Gier
„Wer längst Vergangenes in der Gegenwart aufsuchen möchte, setzt sich meist einer großen Enttäuschung aus.“
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Wilhelm Busch ,
Enttäuschung
„Zuviel und zuwenig Vertrauen sind Nachbarskinder.“
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Wilhelm Busch ,
Vertrauen
„Toleranz ist gut, aber nicht gegenüber den Intoleranten.“
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Wilhelm Busch ,
Toleranz
„Lästige Gedanken sind wie zudringliche Stechmücken.“
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Wilhelm Busch ,
Gedanken
„Auch das kleinste Ding hat seine Wurzel in der Unendlichkeit, ist also nicht völlig zu ergründen.“
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Wilhelm Busch ,
Unendlichkeit
„Dummheit ist auch eine natürliche Begabung.“
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Wilhelm Busch ,
Dummheit
„Was ist am schwersten zu erreichen? Dass man sich selbst hinter die Schliche kommt.“
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Wilhelm Busch ,
Selbsterkenntnis
„Lieber ein bisschen zu gut gegessen als wie zu erbärmlich getrunken.“
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Wilhelm Busch ,
Essen
„Als Antwort auf die Frage: Definieren Sie die Liebe? Sehnsucht, unbewusst zu zweit ein drittes zu bilden, was vielleicht besser ist als man selbst.“
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Wilhelm Busch ,
Liebe
„Die Jahre vor den Vierzigern tragen uns, aber die hernach hocken auf in die Kiepe und wir müssen sie schleppen.“
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Wilhelm Busch ,
das Alter
„Je älter man wird, desto hastiger tritt sie einem auf die Hacken, die Zeit, die sogenannte.“
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Wilhelm Busch ,
Zeit
„Wir mögen’s keinem gerne gönnen, dass er was kann, was wir nicht können.“
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Wilhelm Busch ,
Neid
Wilhelm Busch (1832 – 1908), deutscher Zeichner, Maler, Dichter und Schriftsteller