
Wilhelm Busch (1832 – 1908), deutscher Schriftsteller, Zeichner, Maler und Dichter
Quelle: Wilhelm Busch – Spricker – Aphorismen und Reime – Was beliebt ist auch erlaubt. Sämtliche Werke II. Herausgegeben von Rolf Hochhuth. 12. Auflage, München, 2008. ISBN 3570030040 – Dummheit, die man bei den anderen sieht, S. 871
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Was geflüstert eine Dummheit genannt wird, würde, mit Pathos gesprochen, vielleicht für geistreich gelten.“ Paul Nikolaus Cossmann
- „Eine Dummheit hört nicht auf, eine zu sein, weil sie gedruckt ist oder am Schluss irgendwelcher schöner Bücher hinzugefügt ist.“ Franz von Sales
- „Manche Leute müssen über ihre Dummheit durchaus öffentlich quittieren.“ Christian Morgenstern
- „Unfasslich wäre es, dass die Menschen so blödsinnig gewesen sind, derartige Abgeschmacktheiten zu schreiben (über abergläubische Sitten), wenn unser heiliger Glaube uns nicht lehrte, dass sie mit einer Anlage zur Blödigkeit auf die Welt kommen.“ Anatole France
- „Je ungebildeter ein Mensch, desto schneller ist er mit einer Ausrede fertig.“ Marie von Ebner-Eschenbach
- „Es war einmal ein Mann, der lernte das Drachentöten und gab sein ganzes Vermögen dafür hin. Nach drei Jahren hatte er die Fertigkeit erlangt, aber er fand keine Gelegenheit, seine Kunst anzuwenden.“ Chuang-Tzu
- „Selten wird die Gelegenheit, eine Dummheit zu machen, verpasst.“ Ernst Hohenemser
- „Den Verstand kann man verlieren, den edelsten Geist zerrütten, das weichste Herz verhärten. Eines nur ist und bleibt unerschütterlich: eine robuste Dummheit!“ Paul Kunad
- „Nichts gibt so sehr das Gefühl der Unendlichkeit als wie die Dummheit.“ Ödön von Horváth
- „Nichts ist so fürchterlich als die Macht der Dummheit in den Klugen.“ Gerhart Hauptmann