
Wilhelm Busch (1832 – 1908), deutscher Zeichner, Maler, Dichter und Schriftsteller
Quelle: Eduards Traum, 1891
Was Busch sagte über Bücher.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Wahrhaftig, der Umgang mit schlechten Büchern ist oft gefährlicher, als der Umgang mit schlechten Menschen.“ Wilhelm Hauff
- „Meine Bücher gewonnen, ein Leben verloren.“ Wilhelm Raabe
- „Man weis, was bisweilen ein baar Bücher für Schaden gethan.“ Gottfried Wilhelm Leibniz
- „Es gibt eben Bücher, die eine doppelte Freude gewähren, erstens dass man sie hat, und zweitens, dass man sie nicht zu lesen braucht.“ Heinrich Seidel
- „Bücher sind immer noch die wohlfeilsten Lehr- und Freudenmeister, und der wahre Paraklet hienieden für Millionen besserer Menschen.“ Karl Julius Weber
- „Man druckt viele neue Bücher; man würde gut tun, wenn man einige alte Bücher von neuem druckte.“ Hippolyte Taine
- „In manchem Buche sind nur die Gedanken enthalten, die der Leser hineinlegt.“ Alexander Engel
- „Bücher sind die Nahrung der Seele“ Baltasar Gracián y Morales
- „Bücher sind auch eine Predigt.“ Thomas Carlyle
- „Die Lehren welche ein Roman geben will, müssen solche sein, die sich nur im Ganzen mitteilen, nicht einzeln beweisen, und durch Zergliederung erschöpfen lassen. Sonst wäre die rhetorische Form ungleich vorzüglicher.“ Friedrich von Schlegel