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Die besten Tugend Zitate zum Nachdenken
Inspirierende Tugend Sprüche zum Nachdenken - Weisheiten, Aphorismen und kurze Sprüche
„Der tugendhafte Mensch verlässt nicht das Gute, und sollte es ihn das Leben kosten: ob man es brenne, ob man es schneide, das edle Gold verändert seine Farbe nicht.“
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Sakya Pandita
„Es muss was Schönes sein um die Tugend, Herr Hauptmann. Aber ich bin ein armer Kerl.“
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Georg Büchner
„Tugenden und Mädchen sind am schönsten, ehe sie wissen, dass sie schön sind.“
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Ludwig Börne
„Der Mensch soll nicht tugendhaft, sondern nur natürlich sein, so wird die Tugend von selbst kommen.“
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Gottfried Keller
„Mit den Tugenden seiner Nebenmenschen findet sich mancher schwerer zurecht, als mit ihren Fehlern.“
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Peter Sirius
„Alle Tugend aus Vorsatz taugt nicht viel. Gefühl oder Gewohnheit ist das Ding.“
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Georg Christoph Lichtenberg
„Die Tugenden verlieren sich in den Eigennutz, wie die Ströme sich in das Meer verlieren.“
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François de La Rochefoucauld
„Das Nichtvorhandensein großer Laster ist die einzige Tugend vieler Leute.“
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Jean Antoine Petit-Senn
„Der mitleidigste Mensch ist der beste Mensch, zu allen gesellschaftlichen Tugenden, zu allen Arten Großmut der aufgelegteste. Wer uns also mitleidig macht, macht uns besser und tugendhafter.“
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Gotthold Ephraim Lessing
„Die Tugend nistet, wie der Rabe, mit Vorliebe in Ruinen.“
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Anatole France
„Ich liebe den, welcher seine Tugend liebt: denn Tugend ist Wille zum Untergang und ein Pfeil der Sehnsucht.“
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Friedrich Nietzsche
„Der Lohn der Tugend ist die innere Ruhe, der Friede – die Seligkeit.“
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August Arnold
„Je tugendhafter jemand ist, desto angenehmer und leutseliger wird er im Umgange sein.“
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Ewald Christian von Kleist
„Um der Lust willen befreunde man sich auch mit der Tugend, nicht um ihrer selbst willen […].“
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Epikur
„Tugend will ermuntert werden, Bosheit kann man schon allein.“
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Wilhelm Busch
„Tugend ist gewöhnlich nur eine Form der Schwäche, Laster bekundet gewöhnlich Verstand.“
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Oscar Wilde
„Von Natur besitzen wir keinen Fehler, der nicht zur Tugend, keine Tugend, die nicht zum Fehler werden könnte.“
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Johann Wolfgang von Goethe
„Ein wahrhaft tugendhafter Mensch ist der größte Grobian von der Welt; sein Lebenswandel sagt den andern Menschen unhöflicherweise ins Gesicht: Ihr seid alle Taugenichtse.“
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Karl August Ernst von Ernsthausen
„Wahrhaft echt ist die Tugend, wenn sie sich selbst im tiefen Schatten wie im blendenden Glanze des Lebens rein erhält.“
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Heinrich Martin
„Die Tugend hat einen leisen Schlaf; oft weckt sie schon ein Kompliment.“
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Alexander Engel
„Die Tugend mancher Menschen besteht bloß durch die leidenschaftliche Liebe zur Bequemlichkeit.“
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Otto von Leixner
„Gott hat der Tugend zur Schildwache die Arbeit gesetzt.“
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Napoleon Bonaparte
„Tugend ohne Wachsamkeit verliert sich bald in Sicherheit.“
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Christian Fürchtegott Gellert
„Der Anfang der Tugend gehört der Natur an, der Fortschritt dem Erlernen, die Anwendung der Übung, die Vollendung allen; wenn aber eins von diesen fehlt, wird die Tugend nur eine unvollkommene sein. Denn die Natur ohne Lernen ist blind, unentwickelt; Lernen ohne Natur mangelhaft, Übung ohne beides unvollkommen.“
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Plutarch
„Auch Tugend und Kenntnisse gedeihen am besten in wenig glänzenden Körpern.“
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David Friedländer
„Es gibt neunhundertneunundneunzig Tugendwächter auf einen tugendhaften Mann.“
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Henry David Thoreau
„Die Guten hassen es zu sündigen aus Tugendliebe, Du wirst nichts auf Dich kommen lassen aus Furcht vor Strafe.“
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Horaz
„Pfade der Mühsal wandelt die Tugend.“
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Euripides
„Die Tugend macht das Alter jung, das Laster die Jugend alt. – In unsrer Zeit, wo Niemand mehr an Wunder glaubt, verlangen oft die Völker, dass die Regierungen welche thun sollen.“
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Mariano José Pereira da Fonseca
„Wer tugendhaft lebt und handelt, der legt seinen Adel an den Tag.“
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Giovanni Boccaccio
„Es gibt keine letzte Tugend; sie alle sind im Werden.“
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Ralph Waldo Emerson
„Wenn die Menschen auf ihr Alter tugendhaft werden, opfern sie Gott nur die Überbleibsel vom Teufel.“
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Alexander Pope
„Die Tugend ist weiblichen Geschlechts, damit wir sie desto liebenswürdiger finden sollen.“
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Pythagoras
„Da die wahren Tugenden nur Gewohnheiten sind, so erkühne ich mich zu sagen: Wahrhaft tugendhaft ist nur, wer Tugend übt, ohne dass es ihm die geringste Mühe macht.“
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Giacomo Girolamo Casanova
„Es gibt keinen schlimmeren Räuber als Tugend, mit Bewusstheit, und noch dazu, wenn die Bewusstheit blinzelt. Die blinzelnde Bewusstheit betrachtet sich selbst, und wer sich selbst betrachtet, ist verloren.“
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Chuang-Tzu
„Die Tugend erfordert Ehrfurcht, und Ehrfurcht ist unbequem; die Tugend fordert Bewunderung, und Bewunderung ist nicht unterhaltend.“
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Denis Diderot
„Die Tugend des Menschen, der nach den Geboten der Vernunft lebt, zeigt sich gleich groß in Vermeidung wie in Überwindung der Gefahren.“
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Baruch de Spinoza
„Ich meine, solange sich die Tugend nicht schon auf Erden lohnt, wird die Ethik vergeblich predigen.“
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Sigmund Freud
„Das höchste Gut besteht in dem festen Willen, tugendhaft zu handeln, und in der Gewissensruhe, welche die Tugend begleitet.“
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René Descartes
„Die größten Tugenden aber müssen die sein, welche den Nebenmenschen am nützlichsten sind.“
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Aristoteles
„Es ist keine Tugend, edel geboren werden, sondern sich edel machen.“
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Martin Luther
„Manche Tugenden kann man dadurch erwerben, dass man sie lange Zeit hindurch heuchelt. Andere wird man umso unfähiger zu erringen, je mehr man sucht, sich den Schein derselben zu geben. Zu den ersten gehört der Mut, zu den zweiten die Bescheidenheit.“
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Marie von Ebner-Eschenbach
„So wäre denn die Tugend, wie es scheint, eine Gesundheit und Schönheit und Wohlbefinden der Seele, die Schlechtigkeit aber Krankheit und Hässlichkeit und Schwäche.“
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Platon
„Die Tugend wohnt im Herzen und sonst nirgends.“
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Voltaire
„Nie habe ich einen gesehen, der der Tugend mehr ergeben war als der Sinnlichkeit.“
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Konfuzius