Giovanni Boccaccio (1313 – 1375), italienischer Schriftsteller, Dichter, Erzähler, Novellist, Demokrat und Humanist
Quelle: Das Dekameron (Il decamerone), Novellensammlung, 1348-1353; Erstdruck 1470
Was Boccaccio sagte über die Tugend.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Es muss was Schönes sein um die Tugend, Herr Hauptmann. Aber ich bin ein armer Kerl.“ Georg Büchner
- „Die Tugend mancher Menschen besteht bloß durch die leidenschaftliche Liebe zur Bequemlichkeit.“ Otto von Leixner
- „Die Tugend nistet, wie der Rabe, mit Vorliebe in Ruinen.“ Anatole France
- „Durch Schlemmerei und Schlaf und Müßiggang, ward alle Tugend aus der Welt vertrieben.“ Francesco Petrarca
- „Tugend ohne Wachsamkeit verliert sich bald in Sicherheit.“ Christian Fürchtegott Gellert
- „Der Mensch soll nicht tugendhaft, sondern nur natürlich sein, so wird die Tugend von selbst kommen.“ Gottfried Keller
- „Das höchste Gut besteht in dem festen Willen, tugendhaft zu handeln, und in der Gewissensruhe, welche die Tugend begleitet.“ René Descartes
- „Die Tugend des Menschen, der nach den Geboten der Vernunft lebt, zeigt sich gleich groß in Vermeidung wie in Überwindung der Gefahren.“ Baruch de Spinoza
- „Tugenden und Mädchen sind am schönsten, ehe sie wissen, dass sie schön sind.“ Ludwig Börne
- „Pfade der Mühsal wandelt die Tugend.“ Euripides