
Francesco Petrarca (1304 – 1374); (latinisiert Franciscus Petrarcha, auch Petrarch geschrieben) italienischer Dichter, Geschichtsschreiber und Schriftsteller, Lyriker, Übersetzer und Altphilologe
Quelle: Canzoniere (Rerum vulgarium fragmenta, dt. ‚Bruchstücke volkssprachlicher Dinge‘), entstanden ca. 1336-69, Erstdruck 1470
Was Petrarca sagte über die Tugend und Faulheit.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Wer tugendhaft lebt und handelt, der legt seinen Adel an den Tag.“ Giovanni Boccaccio
- „Die Tugend erfordert Ehrfurcht, und Ehrfurcht ist unbequem; die Tugend fordert Bewunderung, und Bewunderung ist nicht unterhaltend.“ Denis Diderot
- „So wäre denn die Tugend, wie es scheint, eine Gesundheit und Schönheit und Wohlbefinden der Seele, die Schlechtigkeit aber Krankheit und Hässlichkeit und Schwäche.“ Platon
- „Die Tugend hat einen leisen Schlaf; oft weckt sie schon ein Kompliment.“ Alexander Engel
- „Pfade der Mühsal wandelt die Tugend.“ Euripides
- „Tugend will ermuntert werden, Bosheit kann man schon allein.“ Wilhelm Busch
- „Tugenden und Mädchen sind am schönsten, ehe sie wissen, dass sie schön sind.“ Ludwig Börne
- „Der Lohn der Tugend ist die innere Ruhe, der Friede – die Seligkeit.“ August Arnold
- „Der Mensch soll nicht tugendhaft, sondern nur natürlich sein, so wird die Tugend von selbst kommen.“ Gottfried Keller
- „Das höchste Gut besteht in dem festen Willen, tugendhaft zu handeln, und in der Gewissensruhe, welche die Tugend begleitet.“ René Descartes