
Platon (427 – um 348 v. Chr.), lateinisch Plato, griechischer Philosoph, der bedeutendste Schüler des Sokrates und griechischer Philosoph und Begründer der philosophischen Schule des Platonismus.
Quelle: Politeia (Der Staat), entstanden um 375 v. Chr. 444e. Übersetzt von Friedrich Schleiermacher (1828)
Was Platon sagte über Tugend.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Die größten Tugenden aber müssen die sein, welche den Nebenmenschen am nützlichsten sind.“ Aristoteles
- „Die Tugend erfordert Ehrfurcht, und Ehrfurcht ist unbequem; die Tugend fordert Bewunderung, und Bewunderung ist nicht unterhaltend.“ Denis Diderot
- „Das höchste Gut besteht in dem festen Willen, tugendhaft zu handeln, und in der Gewissensruhe, welche die Tugend begleitet.“ René Descartes
- „Um der Lust willen befreunde man sich auch mit der Tugend, nicht um ihrer selbst willen […].“ Epikur
- „Es gibt neunhundertneunundneunzig Tugendwächter auf einen tugendhaften Mann.“ Henry David Thoreau
- „Pfade der Mühsal wandelt die Tugend.“ Euripides
- „Es gibt keinen schlimmeren Räuber als Tugend, mit Bewusstheit, und noch dazu, wenn die Bewusstheit blinzelt. Die blinzelnde Bewusstheit betrachtet sich selbst, und wer sich selbst betrachtet, ist verloren.“ Chuang-Tzu
- „Die Tugend ist weiblichen Geschlechts, damit wir sie desto liebenswürdiger finden sollen.“ Pythagoras
- „Der mitleidigste Mensch ist der beste Mensch, zu allen gesellschaftlichen Tugenden, zu allen Arten Großmut der aufgelegteste. Wer uns also mitleidig macht, macht uns besser und tugendhafter.“ Gotthold Ephraim Lessing
- „Der Anfang der Tugend gehört der Natur an, der Fortschritt dem Erlernen, die Anwendung der Übung, die Vollendung allen; wenn aber eins von diesen fehlt, wird die Tugend nur eine unvollkommene sein. Denn die Natur ohne Lernen ist blind, unentwickelt; Lernen ohne Natur mangelhaft, Übung ohne beides unvollkommen.“ Plutarch