
Horaz (65 – 8 v. Chr.), eigentlich Quintus Horatius Flaccus, bedeutender antiker römischer Satiriker, Dichter und Philosoph
Quelle: Epistulae 1,16,52-53
Original lat.: Oderunt peccare boni uirtutis amore; tu nihil admittes in te formidine poenae. Übers.: Wikiquote
Was Horaz sagte über die Tugend.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Wenn die Menschen auf ihr Alter tugendhaft werden, opfern sie Gott nur die Überbleibsel vom Teufel.“ Alexander Pope
- „Tugenden und Mädchen sind am schönsten, ehe sie wissen, dass sie schön sind.“ Ludwig Börne
- „Mit den Tugenden seiner Nebenmenschen findet sich mancher schwerer zurecht, als mit ihren Fehlern.“ Peter Sirius
- „Ich meine, solange sich die Tugend nicht schon auf Erden lohnt, wird die Ethik vergeblich predigen.“ Sigmund Freud
- „Tugend ist gewöhnlich nur eine Form der Schwäche, Laster bekundet gewöhnlich Verstand.“ Oscar Wilde
- „Die Tugend mancher Menschen besteht bloß durch die leidenschaftliche Liebe zur Bequemlichkeit.“ Otto von Leixner
- „Die größten Tugenden aber müssen die sein, welche den Nebenmenschen am nützlichsten sind.“ Aristoteles
- „Um der Lust willen befreunde man sich auch mit der Tugend, nicht um ihrer selbst willen […].“ Epikur
- „Das höchste Gut besteht in dem festen Willen, tugendhaft zu handeln, und in der Gewissensruhe, welche die Tugend begleitet.“ René Descartes
- „Der mitleidigste Mensch ist der beste Mensch, zu allen gesellschaftlichen Tugenden, zu allen Arten Großmut der aufgelegteste. Wer uns also mitleidig macht, macht uns besser und tugendhafter.“ Gotthold Ephraim Lessing