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Die besten Träume Zitate zum Nachdenken
Inspirierende Träume Sprüche zum Nachdenken - Weisheiten, Aphorismen und kurze Sprüche
„Wir träumen ja auch nur die Natur, und möchten diesen Traum ausdeuten; auf dieselbe Weise entfernt und nahe ist uns die Schönheit, und so wahrsagen wir auch aus dem Heiligthum unsers Innern wie aus der Welt des Traumes heraus.“
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Ludwig Tieck
„Der Traum wartet heimlich auf das Erwachen.“
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Walter Benjamin
„Man muss träumen wollen, um träumen zu können.“
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Charles Baudelaire
„Und ob dir auch dein schönster Traum gefalle, und alle Träume, die vorübergehn, das Leben, wenn wir es nur recht verstehn, das Leben kommt und übertrifft sie alle.“
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Rainer Maria Rilke
„Es ist nie zu spät, das zu werden, was man hätte sein können.“
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George Eliot
„Ich weine – meine Träume fallen in die Welt.“
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Else Lasker-Schüler
„Wenn wir uns von unseren Träumen leiten lassen, wird der Erfolg all unsere Erwartungen übertreffen.“
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Henry David Thoreau
„Einst träumte Dschuang Dschou, dass er ein Schmetterling sei, ein flatternder Schmetterling, der sich wohl und glücklich fühlte und nichts wußte von Dschuang Dschou. Plötzlich wachte er auf: da war er wieder wirklich und wahrhaftig Dschuang Dschou. Nun weiß ich nicht, ob Dschuang Dschou geträumt hat, dass er ein Schmetterling sei, oder ob der Schmetterling geträumt hat, dass er Dschuang Dschou sei, obwohl doch zwischen Dschuang Dschou und dem Schmetterling sicher ein Unterschied ist. So ist es mit der Wandlung der Dinge.“
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Chuang-Tzu
„Das Träumen ist ein Stück des überwundenen Kinderseelenlebens.“
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Sigmund Freud
„Baut aus euren Vorstellungen eine Laube in der Wildnis, ehe ihr in den Mauern der Stadt ein Haus errichtet.“
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Kahlil Gibran
„Die Blumen des Frühlings sind die Träume des Winters.“
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Kahlil Gibran
„Wenn Leute ihre Träume aufrichtig erzählen wollten, da ließe sich der Charakter eher daraus erraten, als aus dem Gesicht.“
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Georg Christoph Lichtenberg
„Nenne dich nicht arm, weil deine Träume nicht in Erfüllung gegangen sind; wirklich arm ist nur, der nie geträumt hat.“
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Marie von Ebner-Eschenbach
„Bedenk‘, ist irgend Leben mehr erlebt als deiner Träume Bilder? Und mehr dein? Du schläfst allein. Die Türe ist verriegelt. Nichts kann geschehn. Und doch von dir gespiegelt, hängt eine fremde Welt in dich hinein.“
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Rainer Maria Rilke
„Nichts ist mehr euer eigen, als eure Träume! Nichts mehr euer Werk! Stoff, Form, Dauer, Schauspieler, Zuschauer, in diesen Komödien seid ihr alles ihr selber!“
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Friedrich Nietzsche
„Wie jeder der heimliche Theaterdirektor seiner Träume ist, so auch jenes Schicksal, welches unseren wirklichen Lebenslauf beherrscht.“
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Arthur Schopenhauer
„Wir träumen öfters das, was wir fürchten; seltner das, was wir hoffen.“
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Karl Gutzkow
„Ach, ich fühl es wohl, wir scheiden kaum so schwer von wahren Freuden als von einem schönen Traum.“
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Franz Grillparzer
„Die Träume der Nacht wirken bestimmend auf die Tagesereignisse ein.“
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Paul Richard Luck
„Den Menschen, die am hellen Tage träumen, sind Dinge bekannt, von denen jene, die nur des Nachts zu träumen pflegen, keine Ahnung haben.“
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Edgar Allan Poe
„Mich dünkt der Traum eine Schutzwehr gegen die Regelmäßigkeit und Gewöhnlichkeit des Lebens, eine freie Erholung der gebundenen Fantasie, wo sie alle Bilder des Lebens durcheinanderwirft, und die beständige Ernsthaftigkeit des erwachsenen Menschen durch ein fröhliches Kinderspiel unterbricht. Ohne die Träume würden wir gewiss früher alt, und so kann man den Traum, wenn auch nicht als unmittelbar von oben gegeben, doch als eine göttliche Mitgabe, einen freundlichen Begleiter auf der Wallfahrt zum heiligen Grabe betrachten.“
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Novalis
„Ich glaube, der Mensch träumt nur, damit er nicht aufhöre zu sehen.“
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Johann Wolfgang von Goethe
„Der Traum enthält etwas, das besser ist als die Wirklichkeit; die Wirklichkeit enthält etwas, das besser ist als der Traum. Vollkommenes Glück wäre die Verbindung beider.“
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Leo Tolstoi
„Dieser Traum hatte mich erquickt für viele Tage, wie wenn ich das artige Abenteuer wirklich erlebt hätte.“
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Gottfried Keller
„Ich wusste es wohl: Träume sind treu. Je mehr die Wirklichkeit sich uns entzieht, je wacher wird der Traum.“
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Mathilde Wesendonck
„Drollig! Dass im Traume selbst Schnörkel lebendig werden!“
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Wilhelm Busch
„Wir sind aus solchem Stoff wie Träume sind, und unser kleines Leben ist von einem Schlaf umringt.“
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William Shakespeare
„Auch im Traume bleibt die Seele an ihren Körper gebunden; sie wähnt mit seinen Augen zu sehen, mit seinen Ohren zu hören, und sich aller seiner Gliedmaßen, mit und ohne ihre Willkür, zu bedienen.“
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Christoph Martin Wieland
„Den Träumen kommt keine göttliche Natur noch prophetische Bedeutung zu, sondern sie entstehen durch das Eindringen von Bildern.“
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Epikur
„Lasset uns immer in den großen Traum des Lebens kleine bunte Träume weben.“
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Jean Paul
„Der Traum ist der beste Beweis dafür, dass wir nicht so fest in unsere Haut eingeschlossen sind, als es scheint.“
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Friedrich Hebbel
„So endet das erste Blatt der Chronik, die wie die Geschichte der Menschheit, wie die Geschichte des einzelnen beginnt mit – einem Traume.“
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Wilhelm Raabe
„Betrachte den Traum wie das Gebet deiner dir selbst entflohenen Seele.“
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Carl Ludwig Schleich
„Man sage nicht, dass unser Leben arm sei an poetischen Stimmungen; noch beherrscht die Zauberin Poesie überall das Treiben der Erdgeborenen. Aber ein jeder achte wohl darauf, welche Träume er im heimlichsten Winkel seiner Seele hegt, denn wenn sie erst groß gewachsen sind, werden sie leicht seine Herren, strenge Herren!“
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Gustav Freytag
„Zu Zeiten gleicht mein Zustand einem Traume, mein Träumen erscheint ihnen als Ungläubigkeit. Meine Augen schlafen, aber mein Herz ist wach; mein Körper, der starre, ist Trieb und Kraft.“
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Rumi
„Die ungeheure Intensität unserer Eindrücke im Traum kommt wohl daher, dass wir im Traum niemals zerstreut sind. Im Leben sind wir es immer und müssen es sein.“
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Arthur Schnitzler
„Denken ist die Arbeit des Intellekts, Träumen sein Vergnügen.“
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Victor Hugo