Khalil Gibran (1883–1931), gesprochen Chalil Dschibran, geboren in Bsharri (Libanon) und gestorben in New York City, war ein libanesisch-US-amerikanischer Dichter, Philosoph und Maler.
Quelle: Der Prophet, Neuübersetzung, Februar 2002, dtv München, ISBN 3-423-36261-8
(Original engl.: „Build of your imaginings a bower in the wilderness ere you build a house within the city walls.“ – The Prophet. p. 14 books.google)
Was Gibran sagte über Träume.
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Ähnliche inspirierende Zitate zum Nachdenken:
- „Die Blumen des Frühlings sind die Träume des Winters.“ Kahlil Gibran Zitat Träume
- „Ich weine – meine Träume fallen in die Welt.“ Else Lasker-Schüler Zitat Träume
- „Den Träumen kommt keine göttliche Natur noch prophetische Bedeutung zu, sondern sie entstehen durch das Eindringen von Bildern.“ Epikur Zitat Träume
- „Einst träumte Dschuang Dschou, dass er ein Schmetterling sei, ein flatternder Schmetterling, der sich wohl und glücklich fühlte und nichts wußte von Dschuang Dschou. Plötzlich wachte er auf: da war er wieder wirklich und wahrhaftig Dschuang Dschou. Nun weiß ich nicht, ob Dschuang Dschou geträumt hat, dass er ein Schmetterling sei, oder ob der Schmetterling geträumt hat, dass er Dschuang Dschou sei, obwohl doch zwischen Dschuang Dschou und dem Schmetterling sicher ein Unterschied ist. So ist es mit der Wandlung der Dinge.“ Chuang-Tzu Zitat Träume
- „Wie jeder der heimliche Theaterdirektor seiner Träume ist, so auch jenes Schicksal, welches unseren wirklichen Lebenslauf beherrscht.“ Arthur Schopenhauer Zitat Träume
- „Der Traum wartet heimlich auf das Erwachen.“ Walter Benjamin Zitat Träume
- „Wenn wir uns von unseren Träumen leiten lassen, wird der Erfolg all unsere Erwartungen übertreffen.“ Henry David Thoreau Zitat Träume
- „Nichts ist mehr euer eigen, als eure Träume! Nichts mehr euer Werk! Stoff, Form, Dauer, Schauspieler, Zuschauer, in diesen Komödien seid ihr alles ihr selber!“ Friedrich Nietzsche Zitat Träume
- „Mich dünkt der Traum eine Schutzwehr gegen die Regelmäßigkeit und Gewöhnlichkeit des Lebens, eine freie Erholung der gebundenen Fantasie, wo sie alle Bilder des Lebens durcheinanderwirft, und die beständige Ernsthaftigkeit des erwachsenen Menschen durch ein fröhliches Kinderspiel unterbricht. Ohne die Träume würden wir gewiss früher alt, und so kann man den Traum, wenn auch nicht als unmittelbar von oben gegeben, doch als eine göttliche Mitgabe, einen freundlichen Begleiter auf der Wallfahrt zum heiligen Grabe betrachten.“ Novalis Zitat Träume
- „Lasset uns immer in den großen Traum des Lebens kleine bunte Träume weben.“ Jean Paul Zitat Träume