Else Lasker-Schüler (1869 – 1945), deutsch-jüdische Dichterin, Schriftstellerin und Lyrikerin, Vertreterin der avantgardistischen Moderne und des Expressionismus in der Literatur.
Quelle: Giselheer dem Heiden. Aus: Die Kuppel. Der Gedichte zweiter Teil. Berlin: Cassirer, 1920. S. 68. Google Books-USA
Was Lasker-Schüler sagte über ihre Träume.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Baut aus euren Vorstellungen eine Laube in der Wildnis, ehe ihr in den Mauern der Stadt ein Haus errichtet.“ Khalil Gibran
- „Mich dünkt der Traum eine Schutzwehr gegen die Regelmäßigkeit und Gewöhnlichkeit des Lebens, eine freie Erholung der gebundenen Fantasie, wo sie alle Bilder des Lebens durcheinanderwirft, und die beständige Ernsthaftigkeit des erwachsenen Menschen durch ein fröhliches Kinderspiel unterbricht. Ohne die Träume würden wir gewiss früher alt, und so kann man den Traum, wenn auch nicht als unmittelbar von oben gegeben, doch als eine göttliche Mitgabe, einen freundlichen Begleiter auf der Wallfahrt zum heiligen Grabe betrachten.“ Novalis
- „Ich glaube, der Mensch träumt nur, damit er nicht aufhöre zu sehen.“ Johann Wolfgang von Goethe
- „Nenne dich nicht arm, weil deine Träume nicht in Erfüllung gegangen sind; wirklich arm ist nur, der nie geträumt hat.“ Marie von Ebner-Eschenbach
- „Was für eine Freude ist es, meine eigenen Träume zu sehen.“ Frida Kahlo
- „Träume sind Schäume.“ Deutsche Sprichwörter
- „Bedenk‘, ist irgend Leben mehr erlebt als deiner Träume Bilder? Und mehr dein? Du schläfst allein. Die Türe ist verriegelt. Nichts kann geschehn. Und doch von dir gespiegelt, hängt eine fremde Welt in dich hinein.“ Rainer Maria Rilke
- „Ich wusste es wohl: Träume sind treu. Je mehr die Wirklichkeit sich uns entzieht, je wacher wird der Traum.“ Mathilde Wesendonck
- „Lasset uns immer in den großen Traum des Lebens kleine bunte Träume weben.“ Jean Paul
- „Die Träume der Nacht wirken bestimmend auf die Tagesereignisse ein.“ Paul Richard Luck