Jean Paul (1763 – 1825), eigentlich Johann Paul Friedrich Richter, deutscher Schriftsteller, Dichter, Publizist und Pädagoge
Quelle: Herbst-Blumine oder gesammelte Werkchen aus Zeitschriften, 3 Bde., 1810-20. Drittes Bändchen. II. Ernste Gedanken und Dichtungen, Julius 1812
Was Paul sagte über Träume.
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Ähnliche inspirierende Zitate zum Nachdenken:
- „Die Träume der Nacht wirken bestimmend auf die Tagesereignisse ein.“ Paul Richard Luck Zitat Träume
- „Den Menschen, die am hellen Tage träumen, sind Dinge bekannt, von denen jene, die nur des Nachts zu träumen pflegen, keine Ahnung haben.“ Edgar Allan Poe Zitat Träume
- „Nenne dich nicht arm, weil deine Träume nicht in Erfüllung gegangen sind; wirklich arm ist nur, der nie geträumt hat.“ Marie von Ebner-Eschenbach Zitat Träume
- „Nichts ist mehr euer eigen, als eure Träume! Nichts mehr euer Werk! Stoff, Form, Dauer, Schauspieler, Zuschauer, in diesen Komödien seid ihr alles ihr selber!“ Friedrich Nietzsche Zitat Träume
- „Mich dünkt der Traum eine Schutzwehr gegen die Regelmäßigkeit und Gewöhnlichkeit des Lebens, eine freie Erholung der gebundenen Fantasie, wo sie alle Bilder des Lebens durcheinanderwirft, und die beständige Ernsthaftigkeit des erwachsenen Menschen durch ein fröhliches Kinderspiel unterbricht. Ohne die Träume würden wir gewiss früher alt, und so kann man den Traum, wenn auch nicht als unmittelbar von oben gegeben, doch als eine göttliche Mitgabe, einen freundlichen Begleiter auf der Wallfahrt zum heiligen Grabe betrachten.“ Novalis Zitat Träume
- „Ich wusste es wohl: Träume sind treu. Je mehr die Wirklichkeit sich uns entzieht, je wacher wird der Traum.“ Mathilde Wesendonck Zitat Träume
- „Und ob dir auch dein schönster Traum gefalle, und alle Träume, die vorübergehn, das Leben, wenn wir es nur recht verstehn, das Leben kommt und übertrifft sie alle.“ Rainer Maria Rilke Zitat Träume
- „Die Blumen des Frühlings sind die Träume des Winters.“ Kahlil Gibran Zitat Träume
- „Ich weine – meine Träume fallen in die Welt.“ Else Lasker-Schüler Zitat Träume
- „Wir träumen ja auch nur die Natur, und möchten diesen Traum ausdeuten; auf dieselbe Weise entfernt und nahe ist uns die Schönheit, und so wahrsagen wir auch aus dem Heiligthum unsers Innern wie aus der Welt des Traumes heraus.“ Ludwig Tieck Zitat Träume