
Frida Kahlo de Rivera (1907 – 1954), mexikanische Malerin und Fotokünstlerin, zählt zu den bedeutendsten Vertretern einer volkstümlichen Entfaltung des Surrealismus
Quelle: Persönliches Tagebuch (Original: Diario Íntimo) Eintrag vom 18. April 1953. Beschreibt die Wichtigkeit der inneren Vorstellungskraft für ihr Überleben.
Was Kahlo sagte über ihr Inneres Leben und Träume.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Ich weine – meine Träume fallen in die Welt.“ Else Lasker-Schüler
- „Träume sind Schäume.“ Deutsche Sprichwörter
- „Ich glaube, der Mensch träumt nur, damit er nicht aufhöre zu sehen.“ Johann Wolfgang von Goethe
- „Ich wusste es wohl: Träume sind treu. Je mehr die Wirklichkeit sich uns entzieht, je wacher wird der Traum.“ Mathilde Wesendonck
- „Bedenk‘, ist irgend Leben mehr erlebt als deiner Träume Bilder? Und mehr dein? Du schläfst allein. Die Türe ist verriegelt. Nichts kann geschehn. Und doch von dir gespiegelt, hängt eine fremde Welt in dich hinein.“ Rainer Maria Rilke
- „Wie jeder der heimliche Theaterdirektor seiner Träume ist, so auch jenes Schicksal, welches unseren wirklichen Lebenslauf beherrscht.“ Arthur Schopenhauer
- „Lasset uns immer in den großen Traum des Lebens kleine bunte Träume weben.“ Jean Paul
- „Wir sind aus solchem Stoff wie Träume sind, und unser kleines Leben ist von einem Schlaf umringt.“ William Shakespeare
- „Die Träume der Nacht wirken bestimmend auf die Tagesereignisse ein.“ Paul Richard Luck
- „Zu Zeiten gleicht mein Zustand einem Traume, mein Träumen erscheint ihnen als Ungläubigkeit. Meine Augen schlafen, aber mein Herz ist wach; mein Körper, der starre, ist Trieb und Kraft.“ Rumi