
Dschuang Dsi (Zhuangzi) (um 365 – 290 v. Chr.), auch Chuang-Tzu, Tschuang-tse oder Zhuāng Zhōu, chinesischer Dichter, taoistischer Philosoph und Gegner des Konfuzianismus.
Quelle: Das wahre Buch vom südlichen Blütenland, übersetzt von Richard Wilhelm 1912. 1. Esoterisches. Buch II. 12. Schmetterlingstraum
Was Chuang-Tzu sagte über Träume und träumen.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Zu Zeiten gleicht mein Zustand einem Traume, mein Träumen erscheint ihnen als Ungläubigkeit. Meine Augen schlafen, aber mein Herz ist wach; mein Körper, der starre, ist Trieb und Kraft.“ Rumi
- „Und ob dir auch dein schönster Traum gefalle, und alle Träume, die vorübergehn, das Leben, wenn wir es nur recht verstehn, das Leben kommt und übertrifft sie alle.“ Rainer Maria Rilke
- „Die Träume der Nacht wirken bestimmend auf die Tagesereignisse ein.“ Paul Richard Luck
- „Man muss träumen wollen, um träumen zu können.“ Charles Baudelaire
- „Das Träumen ist ein Stück des überwundenen Kinderseelenlebens.“ Sigmund Freud
- „Ich wusste es wohl: Träume sind treu. Je mehr die Wirklichkeit sich uns entzieht, je wacher wird der Traum.“ Mathilde Wesendonck
- „Drollig! Dass im Traume selbst Schnörkel lebendig werden!“ Wilhelm Busch
- „So endet das erste Blatt der Chronik, die wie die Geschichte der Menschheit, wie die Geschichte des einzelnen beginnt mit – einem Traume.“ Wilhelm Raabe
- „Die ungeheure Intensität unserer Eindrücke im Traum kommt wohl daher, dass wir im Traum niemals zerstreut sind. Im Leben sind wir es immer und müssen es sein.“ Arthur Schnitzler
- „Bedenk‘, ist irgend Leben mehr erlebt als deiner Träume Bilder? Und mehr dein? Du schläfst allein. Die Türe ist verriegelt. Nichts kann geschehn. Und doch von dir gespiegelt, hängt eine fremde Welt in dich hinein.“ Rainer Maria Rilke