George Bernard Shaw (1856 – 1950), auf eigenen Wunsch genannt Bernard Shaw, irischer Schriftsteller, Autor, Dramatiker, Erzähler, Journalist, Politiker, Satiriker, Musikkritiker und Pazifist, Nobelpreisträger für Literatur 1925 und Oscarpreisträger für das beste adaptierte Drehbuch 1939
Quelle: Mensch und Übermensch (Man and Superman), 1902. Übersetzt von Siegfried Trebitsch, 1911
Was Shaw sagte über Freiheit.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Der Freiheit Kampf, einmal begonnen, vom Vater blutend auf den Sohn vererbt, wird immer, wenn auch schwer, gewonnen.“ George Gordon Byron
- „Der Freiheit Gräber sind der Zukunft Wiegen.“ Adam Mickiewicz
- „Ein Stück der Freiheit ist aber damit gegeben, dass man abwechselnd gehorcht und befiehlt.“ Aristoteles
- „Die Menschen sind doch unverständig. Von den Freiheiten, die sie besitzen, machen sie nie Gebrauch, fordern aber die, welche sie nicht besitzen. Denkfreiheit haben sie: sie fordern Redefreiheit.“ Søren Kierkegaard
- „So süß klingt eben allen Menschen das Wort Freiheit, dass selbst Keckheit und Frechheit überall Anklang finden, weil sie mit der Freiheit einige Ähnlichkeit haben.“ Francesco Petrarca
- „Die wahre Freiheit ist die Freiheit einer Seele, welche die Eitelkeiten dieser Welt abgetan hat.“ Anatole France
- „Wer die Freiheit nicht im Blut hat, wer nicht fühlt, was das ist: Freiheit – der wird sie nie erringen.“ Kurt Tucholsky
- „Das Gesetz der Freiheit aber gebietet, ohne alle Rücksicht auf die Hilfe der Natur. Die Natur mag zur Ausübung desselben förderlich sein, oder nicht, es gebietet.“ Johann Christian Friedrich Hölderlin
- „Freiheit bedeutet nicht, alles tun zu können, was man will, sondern die Möglichkeit zu haben, seine eigene Persönlichkeit zu entfalten.“ Maria Montessori
- „Man muss für seine Freiheit kämpfen, denn sie ist nicht selbstverständlich.“ Clara Viebig
