
Kurt Tucholsky (1890-1935) war ein berühmter deutscher Journalist, Schriftsteller, Satiriker, Zeitkritiker und Gesellschaftskritiker während der Weimarer Republik. Er schrieb unter mehreren Pseudonymen.
Quelle: Briefe an Arnold Zweig, 15. Dezember 1935
Was Kurt Tucholsky sagte über Freiheit.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Wir haben heute die Zuversicht, dass es uns gelingen wird, ohne Rückschlag, ohne Hemmung, ohne Gewalt den Weg zur neuen Freiheit zu finden. Wir sind Demokraten und Sozialisten.“ Kurt Eisner
- „Die Freiheit erhebt ihr Haupt, folgt ihrem Rufe!“ Kurt Eisner
- „Ihr sagt: Freiheit sei verbrieftes Recht; ich sage: sie ist eine Haltung der Seele.“ Jacob Lorenz
- „Die Menschen sind doch unverständig. Von den Freiheiten, die sie besitzen, machen sie nie Gebrauch, fordern aber die, welche sie nicht besitzen. Denkfreiheit haben sie: sie fordern Redefreiheit.“ Søren Kierkegaard
- „Nicht das macht frei, dass wir nichts über uns anerkennen wollen, sondern eben, dass wir etwas verehren, das über uns ist.“ Johann Wolfgang von Goethe
- „Was wir Freiheit nennen, ist der Gottesgedanke in uns.“ Carmen Sylva
- „Das Gesetz der Freiheit aber gebietet, ohne alle Rücksicht auf die Hilfe der Natur. Die Natur mag zur Ausübung desselben förderlich sein, oder nicht, es gebietet.“ Johann Christian Friedrich Hölderlin
- „Man muss für seine Freiheit kämpfen, denn sie ist nicht selbstverständlich.“ Clara Viebig
- „Freiheit bedeutet nicht, alles tun zu können, was man will, sondern die Möglichkeit zu haben, seine eigene Persönlichkeit zu entfalten.“ Maria Montessori
- „Das Wort Freiheit klingt so schön, dass man es nicht entbehren könnte, und wenn es einen Irrtum bezeichnete.“ Johann Wolfgang von Goethe