
Johann Christian Friedrich Hölderlin (1770 – 1843), deutscher evangelischer Theologe, Dramatiker und Lyriker
Quelle: Über das Gesetz der Freiheit, 1794
Was Hölderlin sagte über Freiheit.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Du führtest sie zur Freiheit und sie dachten an Raub.“ Johann Christian Friedrich Hölderlin
- „Freiheit kann man einem zwar lassen, aber nicht geben.“ Friedrich von Schiller
- „Auf den Bergen ist Freiheit! Der Hauch der Grüfte // Steigt nicht hinauf in die reinen Lüfte.“ Friedrich von Schiller
- „Geben Sie Gedankenfreiheit!“ Friedrich von Schiller
- „Die Menschen wollen durchaus frei sein, sich gegenseitig zugrunde zu richten.“ Johann Gottlieb Fichte
- „Denn ein Volk ist nur frei, wenn es aus lauter Herren besteht, da Freiheit die Achtung der Rechte anderer zu ihrer Bedingung hat und darum das Vorhandensein von Rechten anderer verlangt, um selbst existieren zu können.“ Paul de Lagarde
- „Das Volk von Paris hat die Welt befreit, und nicht mal ein Trinkgeld dafür angenommen.“ Heinrich Heine
- „Das Wort Freiheit klingt so schön, dass man es nicht entbehren könnte, und wenn es einen Irrtum bezeichnete.“ Johann Wolfgang von Goethe
- „Nicht das macht frei, dass wir nichts über uns anerkennen wollen, sondern eben, dass wir etwas verehren, das über uns ist.“ Johann Wolfgang von Goethe
- „Die Einheit macht der Tyrann, die Freiheit das Volk.“ Friedrich Theodor von Vischer