
Immanuel Kant (1724 – 1804), deutscher Philosoph und Professor der Logik und Metaphysik
Quelle: Die Metaphysik der Sitten, 1797. Zweiter Teil. Metaphysische Anfangsgründe der Tugendlehre
Was Kant sagt über die Freiheit.
Immanuel Kant Freiheit Zitat – Sprüche Freiheit – Lebensweisheiten – weise Worte – philosophische Zitate berühmter Personen – kurze Zitate zum Teilen
Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Die Freiheit ist diejenige Eigenschaft, die das Bewusstsein der eigenen Willkür bedingt.“ Immanuel Kant
- „Das Wort Freiheit klingt so schön, dass man es nicht entbehren könnte, und wenn es einen Irrtum bezeichnete.“ Johann Wolfgang von Goethe
- „Der Freiheit Gräber sind der Zukunft Wiegen.“ Adam Mickiewicz
- „Du führtest sie zur Freiheit und sie dachten an Raub.“ Johann Christian Friedrich Hölderlin
- „Das Menschengeschlecht kann ohne Freiheit nicht glücklich sein, die politische Freiheit aber ist auf die Freiheit des Urteils begründet.“ Dante Alighieri
- „Die Menschen sind doch unverständig. Von den Freiheiten, die sie besitzen, machen sie nie Gebrauch, fordern aber die, welche sie nicht besitzen. Denkfreiheit haben sie: sie fordern Redefreiheit.“ Søren Kierkegaard
- „Wisst ihr denn nicht, dass keine Gewalt den Willen der Freiheit bändigt?“ Niccolò Machiavelli
- „Die Freiheit, für die man kämpft, ist eine Geliebte, um die man sich bewirbt; die Freiheit, die man hat, ist eine Gattin, die uns unbestritten bleibt. Glauben Sie, dass ein braver Mann sein Weib nicht liebt, weil sein Herz still und friedlich ist?“ Ludwig Börne
- „Wehe dem, der vor den blutenden Wunden der Freiheit unparteiisch bliebe!“ Victor Hugo
- „Es gibt keinen Menschen, der nicht die Freiheit liebte; aber der Gerechte fordert sie für alle, der Ungerechte nur für sich allein.“ Ludwig Börne