
Johann Christian Friedrich Hölderlin (1770 – 1843), deutscher evangelischer Theologe, Dramatiker und Lyriker
Quelle: Hyperion oder der Eremit in Griechenland, 2 Bde., 1797-99. Zweiter Band. Zweites Buch. Hyperion an Bellarmin
Was Hölderlin sagte über Freiheit.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Das Gesetz der Freiheit aber gebietet, ohne alle Rücksicht auf die Hilfe der Natur. Die Natur mag zur Ausübung desselben förderlich sein, oder nicht, es gebietet.“ Johann Christian Friedrich Hölderlin
- „Freiheit kann man einem zwar lassen, aber nicht geben.“ Friedrich von Schiller
- „Auf den Bergen ist Freiheit! Der Hauch der Grüfte // Steigt nicht hinauf in die reinen Lüfte.“ Friedrich von Schiller
- „Willst du leben, musst du dienen; willst du frei sein, musst du sterben.“ Georg Wilhelm Friedrich Hegel
- „Geben Sie Gedankenfreiheit!“ Friedrich von Schiller
- „Zur inneren Freiheit aber werden zwei Stücke erfordert: seiner selbst in einem gegebenen Fall Meister und über sich selbst Herr zu sein, d. i. seine Affekten zu zähmen und seine Leidenschaften zu beherrschen.“ Immanuel Kant
- „Das Volk von Paris hat die Welt befreit, und nicht mal ein Trinkgeld dafür angenommen.“ Heinrich Heine
- „Die Menschen wollen durchaus frei sein, sich gegenseitig zugrunde zu richten.“ Johann Gottlieb Fichte
- „Das Wort Freiheit klingt so schön, dass man es nicht entbehren könnte, und wenn es einen Irrtum bezeichnete.“ Johann Wolfgang von Goethe
- „Die Einheit macht der Tyrann, die Freiheit das Volk.“ Friedrich Theodor von Vischer