
Aristoteles (384 – 322 v. Chr.), griechischer Philosoph, Universalgelehrter und Naturforscher. Schüler Platons, Lehrer Alexanders des Großen von Makedonien
Quelle: Politik. 1317b (VI, 2.) Übersetzt von Eugen Rolfes (1912)
Was Aristoteles sagte über Freiheit.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Wer nie in Banden war, weiß nichts von Freiheit.“ Jakob Bosshart
- „Die Menschen sind doch unverständig. Von den Freiheiten, die sie besitzen, machen sie nie Gebrauch, fordern aber die, welche sie nicht besitzen. Denkfreiheit haben sie: sie fordern Redefreiheit.“ Søren Kierkegaard
- „So süß klingt eben allen Menschen das Wort Freiheit, dass selbst Keckheit und Frechheit überall Anklang finden, weil sie mit der Freiheit einige Ähnlichkeit haben.“ Francesco Petrarca
- „Freiheit bedeutet Verantwortlichkeit, das ist der Grund, weshalb die meisten Menschen sich vor ihr fürchten.“ George Bernard Shaw
- „Die wahre Freiheit ist die Freiheit einer Seele, welche die Eitelkeiten dieser Welt abgetan hat.“ Anatole France
- „Zur Freiheit führt eine Straße: Verschmähung alles dessen, was nicht unser ist.“ Epiktet
- „Das Gesetz der Freiheit aber gebietet, ohne alle Rücksicht auf die Hilfe der Natur. Die Natur mag zur Ausübung desselben förderlich sein, oder nicht, es gebietet.“ Johann Christian Friedrich Hölderlin
- „Zur inneren Freiheit aber werden zwei Stücke erfordert: seiner selbst in einem gegebenen Fall Meister und über sich selbst Herr zu sein, d. i. seine Affekten zu zähmen und seine Leidenschaften zu beherrschen.“ Immanuel Kant
- „Geistige Freiheit ist ohne Größe nicht erreichbar.“ August Pauly
- „Kein Mensch bekämpft die Freiheit; er bekämpft höchstens die Freiheit der anderen. Jede Art der Freiheit hat daher immer existiert, nur einmal als besonderes Vorrecht, das andere Mal als allgemeines Recht.“ Karl Marx