
Wilhelm Busch (1832 – 1908), deutscher Schriftsteller, Zeichner, Maler und Dichter
Quelle: Wilhelm Busch – Spricker – Aphorismen und Reime – Was beliebt ist auch erlaubt. Sämtliche Werke II. Herausgegeben von Rolf Hochhuth. 12. Auflage, München, 2008. ISBN 3570030040 – Nur was wir glauben, S. 882
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Häng an die große Glocke nicht, was jemand im Vertrauen spricht.“ Matthias Claudius
- „Das höchste Vertrauen hat nicht der Freund, dem wir unsere tiefste Schmach, sondern der, dessen Auge wir unbefangen unsere letzte Schönheit zeigen.“ Emil Gött
- „Wem ich vertraue, dessen Gewissheit seiner selbst, ist mir die Gewissheit meiner selbst.“ Georg Wilhelm Friedrich Hegel
- „Freundschaft und Liebe bedürfen des Vertrauens, des tiefsten und eigentlichsten, aber bei großartigen Seelen nie der Vertraulichkeiten.“ Wilhelm von Humboldt
- „Vertrauen und Achtung, das sind die beiden unzertrennlichen Grundpfeiler der Liebe, ohne welche sie nicht bestehen kann, denn ohne Achtung hat die Liebe keinen Wert und ohne Vertrauen keine Freude.“ Heinrich von Kleist
- „Vergessen wir, was war, und vertrauen wir dem, was wird.“ Kurt Eisner
- „Wer den Menschen traut, wird oft betrogen, wer ihnen aber misstraut, der ist ein Betrüger seiner selbst und der andern.“ Gorch Fock
- „Wer des Vertrauens sicher ist, legt auf Vertraulichkeit wenig Wert.“ Friedrich Nietzsche
- „Ohne Vertrauen zu schenken, wird man nie Vertrauen zurückbekommen.“ Unbekannter Autor
- „Vertrauen und Frohsinn sind bessere Geburtshelfer bei einer großen Sache als Herzensängste.“ Julius Langbehn