Kurt Eisner (1867-1919) deutscher Politiker, Schriftsteller, Journalist, Autor und Publizist, erster Ministerpräsident des Freistaats Bayern, Mitglied der SPD und USPD, Anführer der Novemberrevolution von 1918 in München
Quelle: Ansprache anläßlich der Revolutionsfeier im Nationaltheater am 17. November 1918. In: Die neue Zeit, Georg Müller Verlag, München 1919, S. 35 f., MDZ
Was Eisner sagte über das Vertrauen in die Zukunft.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Wem ich vertraue, dessen Gewissheit seiner selbst, ist mir die Gewissheit meiner selbst.“ Georg Wilhelm Friedrich Hegel
- „Man muss keinem Menschen trauen, der bei seinen Versicherungen die Hand auf das Herz legt.“ Georg Christoph Lichtenberg
- „Das Vertrauen ist etwas so Schönes, dass selbst der ärgste Lügner sich eines gewissen Respekts vor dem der ihm glaubt, nicht erwehren kann.“ Marie von Ebner-Eschenbach
- „Vertrauen ist eine Art der Blindheit, aber eine selige.“ Jakob Bosshart
- „Zuviel und zuwenig Vertrauen sind Nachbarskinder.“ Wilhelm Busch
- „Das höchste Vertrauen hat nicht der Freund, dem wir unsere tiefste Schmach, sondern der, dessen Auge wir unbefangen unsere letzte Schönheit zeigen.“ Emil Gött
- „Ohne Vertrauen zu schenken, wird man nie Vertrauen zurückbekommen.“ Unbekannter Autor
- „Durch nichts wird Gott mehr verherrlicht als durch dein Vertrauen.“ Unbekannter Autor
- „Vertrauen ist nicht nur eine Brücke, sondern auch ein starkes Fundament, auf dem dauerhafte Beziehungen gebaut werden.“ Unbekannter Autor
- „Wenn die Menschen belogen und betrogen werden, so verlieren sie den Glauben an diejenigen, von denen ihnen das geschehen ist und nur die Allerschwächsten brauchen dazu lange Zeit. Wenn ihnen aber das Gleiche von ihrem eigenen Verstand geschieht, so kündigen sie ihm nicht das Vertrauen, sondern schenken ihm auch fernerhin mehr Glauben als dem eines andern.“ August Pauly