
Marie von Ebner-Eschenbach (1830 – 1916) mährisch-österreichische Schriftstellerin
Quelle: Aphorismen in: Neue Monatshefte für Dichtkunst und Kritik 1876
Was Ebner-Eschenbach sagte über Vertrauen.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Vergessen wir, was war, und vertrauen wir dem, was wird.“ Kurt Eisner
- „Das höchste Vertrauen hat nicht der Freund, dem wir unsere tiefste Schmach, sondern der, dessen Auge wir unbefangen unsere letzte Schönheit zeigen.“ Emil Gött
- „Wenn die Menschen belogen und betrogen werden, so verlieren sie den Glauben an diejenigen, von denen ihnen das geschehen ist und nur die Allerschwächsten brauchen dazu lange Zeit. Wenn ihnen aber das Gleiche von ihrem eigenen Verstand geschieht, so kündigen sie ihm nicht das Vertrauen, sondern schenken ihm auch fernerhin mehr Glauben als dem eines andern.“ August Pauly
- „Blindes Vertrauen schenkt man nur nach sorgfältigst getroffenen Vorsichtsmaßregeln.“ Emanuel Wertheimer
- „Tue den Menschen die Ehre an, ihnen zu vertrauen, dass sie an das Gute glauben, und du wirst sehen, welche Wunder das tut.“ Richard Rothe
- Lieber zu viel vertrauen und zweimal mehr getäuscht werden, als zu leicht misstrauen und einmal unrecht tun.“ Friedrich Kayssler
- „Wer hätte es nicht schon erfahren, wie sehr man sich erleichtert fühlen kann durch eine vertrauliche Aussprache – die man nachher bereut.“ Otto Weiß
- „Vertrauen auf Menschen ist eine Pflanze, die von der Menschenliebe so sparsam begossen wird, dass sie endlich verdorren muss.“ August von Kotzebue
- „Vertrauen ist nicht nur eine Brücke, sondern auch ein starkes Fundament, auf dem dauerhafte Beziehungen gebaut werden.“ Unbekannter Autor
- „Ohne Vertrauen zu schenken, wird man nie Vertrauen zurückbekommen.“ Unbekannter Autor