
Wilhelm Busch (1832 – 1908), deutscher Schriftsteller, Zeichner, Maler und Dichter
Quelle: Wilhelm Busch – Briefe an Friedrich August von Kaulbach, 29. Oktober 1881
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Gegen meine 60 Jahre hätte ich viel einzuwenden, wenn es ein anderes Mittel gäbe, leben zu bleiben, als das, alt zu werden.“ Conrad Ferdinand Meyer
- „Mit jedem Eintritt in eine neue Altersphase erschrickt man anfangs über den Verlust, den sie einem bringt und gewinnt nach einer Weile die Vorzüge lieb, die sie einem verleiht.“ August Pauly
- „Ich will nicht sehen die gefürchteten Schwächen des Alters; kräftige Verachtung gelobe ich mir gegen jedes Ungemach, welches das Ziel meines Daseins nicht trifft, und ewige Jugend schwöre ich mir selbst.“ Friedrich Schleiermacher
- „Und wenn schon in keinem Lebensalter irgend etwas von langer Dauer ist, so ist im Alter alles auf das kürzeste befristet.“ Francesco Petrarca
- „Der Kern noch frisch, der Kopf ein wenig mürber, das Herz an guten und herben Erfahrungen reicher.“ Joseph Victor von Scheffel
- „Die Jugend gleicht einem ergötzlichen Traum, das Alter einer beschwerlichen Nachtwache.“ Mariano José Pereira da Fonseca
- „Der Winter will eine Decke haben, das Alter aber unangefochten sein.“ Sokrates
- „Viele Tugenden des Alters sind nur Folgen gestillter Wünsche und verengter oder erweiterter Schranken.“ Jean Paul
- „Ehren wir die weißen Haare, vor Allen aber die Unsern!“ Jean Antoine Petit-Senn
- „Wie die Lunge des Neugeborenen rosig, die des Alten grau ist, so die Seelen – und gar die Hirne!“ Emil Gött