
August Pauly (1850 – 1914), deutscher Naturwissenschaftler, Zoologe, Philosoph und Aphoristiker
Quelle: Aphorismen, 1905
Was Pauly sagte über das Alter.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Alt ist jedermann von dem Tage an, da er sich nicht mehr bemüht, seine Fehler abzulegen.“ Salomon Baer-Oberdorf
- „Die Jugend gleicht einem ergötzlichen Traum, das Alter einer beschwerlichen Nachtwache.“ Mariano José Pereira da Fonseca
- „Wie die Lunge des Neugeborenen rosig, die des Alten grau ist, so die Seelen – und gar die Hirne!“ Emil Gött
- „Die sogenannten Jugendsünden werden nicht deshalb im Alter unterlassen, weil man sie nicht mehr begehen will, sondern weil man sie nicht mehr begehen kann.“ Paul Nikolaus Cossmann
- „Wenn die Jugend ohne Feuer war, wird leicht das Alter ohne Wärme sein.“ Anna Dix
- „Der Winter will eine Decke haben, das Alter aber unangefochten sein.“ Sokrates
- „Wie auch das alte Sprichwort sagt, erfreut der Gleichaltrige den Gleichaltrigen.“ Platon
- Alter, tanze, trotz den Jahren! Welche Freude, wenn es heißt: Alter, du bist alt an Haaren, blühend aber ist dein Geist! Gotthold Ephraim Lessing
- „Älter werden heißt selbst ein neues Geschäft antreten; alle Verhältnisse verändern sich, und man muss entweder zu handeln ganz aufhören oder mit Willen und Bewusstsein das neue Rollenfach übernehmen.“ Johann Wolfgang von Goethe
- „Das Alter hat keinen Schmuck außer der Tugend.“ Plutarch