
Platon (427 – um 348 v. Chr.), lateinisch Plato, griechischer Philosoph, der bedeutendste Schüler des Sokrates und griechischer Philosoph und Begründer der philosophischen Schule des Platonismus.
Quelle: Phädrus 240c / Sokrates
Was Platon sagte über das Alter.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Der Winter will eine Decke haben, das Alter aber unangefochten sein.“ Sokrates
- „Das Alter hat keinen Schmuck außer der Tugend.“ Plutarch
- „Nicht der Jüngling ist glücklich zu preisen, sondern der Greis, der gut gelebt hat. Denn wer noch in frischer Jugendkraft steht, wird vielfach vom Geschick bald in der, bald in jener Richtung umhergetrieben; der Greis dagegen ist im Alter wie in einem Hafen gelandet und hat einen Reichtum, auf den er früher kaum zu hoffen wagte, hinter sicherem Damm geborgen.“ Epikur
- „Das Alter ist eine völlige Verstümmelung. Man hat alles, aber jedem einzelnen das man hat, fehlt etwas.“ Demokrit
- „Wie mürrisch doch das Alter stets die Menschen macht und ihren Blick verdüstert!“ Euripides
- „Wer dem Alter erliegt, wem herbstlich die Stirn sich entlaubt hat, wankt dreifüßigen Gangs. (Am Stock)“ Aischylos
- „Das Alter zieht noch mehr Runzeln in unseren Verstand als in unser Antlitz.“ Michel de Montaigne
- „Mit jedem Eintritt in eine neue Altersphase erschrickt man anfangs über den Verlust, den sie einem bringt und gewinnt nach einer Weile die Vorzüge lieb, die sie einem verleiht.“ August Pauly
- „Das Alter ist kein besserer, ja kaum so ein guter Lehrmeister wie die Jugend, denn es hat nicht so viel gewonnen, wie es verlor.“ Henry David Thoreau
- „Die Jugend gleicht einem ergötzlichen Traum, das Alter einer beschwerlichen Nachtwache.“ Mariano José Pereira da Fonseca