Aischylos (525 v. Chr. – 456 v. Chr.), latinisiert Aeschylus, griechischer Tragödiendichter und der älteste der drei großen Dichter der griechischen Tragödie
Quelle: Agamemnon (Erster Teil der Orestie), 458 v. Chr.
Was Aischylos sagte über das Alter.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Wie mürrisch doch das Alter stets die Menschen macht und ihren Blick verdüstert!“ Euripides
- „Und wenn schon in keinem Lebensalter irgend etwas von langer Dauer ist, so ist im Alter alles auf das kürzeste befristet.“ Francesco Petrarca
- „Der Winter will eine Decke haben, das Alter aber unangefochten sein.“ Sokrates
- „Das Alter selbst ist eine Krankheit.“ Terenz
- Alter, tanze, trotz den Jahren! Welche Freude, wenn es heißt: Alter, du bist alt an Haaren, blühend aber ist dein Geist! Gotthold Ephraim Lessing
- „Gegen meine 60 Jahre hätte ich viel einzuwenden, wenn es ein anderes Mittel gäbe, leben zu bleiben, als das, alt zu werden.“ Conrad Ferdinand Meyer
- „Alles Schöne der Alten ist bloß charakteristisch, und bloß aus dieser Eigentümlichkeit entsteht die Schönheit.“ Johann Wolfgang von Goethe
- „Wie für unterschiedliche Jahreszeiten, so ziemt sich auch für unterschiedliche Lebensalter eine andere Handlungsweise.“ Plautus
- „Alter spült fort Geistes Glut, wie’s Kraft der Glieder bannt; und Lebens Zauberbecher funkelt nur am Rand.“ George Gordon Byron
- „Und hin schwindet die Zeit, stillschweigend beschleicht uns das Alter, die kein Zügel zurückhemmet, die Tage, entfliehn.“ Ovid