Aischylos (525 v. Chr. – 456 v. Chr.), latinisiert Aeschylus, griechischer Tragödiendichter und der älteste der drei großen Dichter der griechischen Tragödie
Quelle: Agamemnon (Erster Teil der Orestie), 458 v. Chr.
Was Aischylos sagte über den Neid.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- Mit Neid bedecken viele ihre Blöße. Richard von Schaukal
- „Wir mögen’s keinem gerne gönnen, dass er was kann, was wir nicht können.“ Wilhelm Busch
- „Das ist in der Welt nun einmal nicht anders: keiner gönnt dem andern seine Vorzüge, von welcher Art sie auch seien; und da er sie ihm nicht nehmen kann, so verkleinert er oder leugnet sie, oder sagt gar das Gegenteil. Genieße also, was dir das Glück gegönnt hat und was du dir erworben hast.“ Johann Wolfgang von Goethe
- „Der eine hofft vom Niedergang des Nächsten die eigene Erhebung und wünscht deshalb herabgedrückt von seiner Höhe jenen.“ Dante Alighieri
- „Der Neid anderer ist für manchen der Barometer seines Glücks.“ Peter Sirius
- „Man muss niemand beneiden; denn die guten Menschen verdienen den Neid nicht und die schlechten schaden sich selbst um so mehr, je mehr sie Glück haben.“ Epikur
- „Abgesehen von der schmutzigen Gesinnung, die er offenbart, ist der Neid auch dumm: die Einsichtigen wissen, wie es mit dem menschlichen Glück bestellt ist.“ Ernst Hohenemser
- „Neid ist ein Eingeständnis der Minderwertigkeit.“ Victor Hugo
- „Der schweigende Neid wächst im Schweigen.“ Friedrich Nietzsche
- „Der Blick des Neides sieht zu seiner eignen Pein nur alles Fremde groß und alles eigne klein.“ Friedrich Rückert