
Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832) deutscher Dichter, Kritiker und Naturforscher. Er gilt als einer der wichtigsten und bedeutendsten Schöpfer deutschsprachiger Dichtung.
Quelle: Goethe – Briefe an Christiane von Goethe, 2. Juli 1808
Was Goethe sagt über Neid, neidisch sein und Neider.
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Ähnliche inspirierende Zitate zum Nachdenken:
- „Der Blick des Neides sieht zu seiner eignen Pein nur alles Fremde groß und alles eigne klein.“ Friedrich Rückert
- „Neid ist das Laster der gesunkenen Völker, die sich nicht aus ihrer Gesunkenheit emporzuarbeiten imstande sind.“ Carl Hilty
- „Der Neid anderer ist für manchen der Barometer seines Glücks.“ Peter Sirius
- „Der Neid wird ärmer, wenn er andere reicher werden sieht.“ Friedrich Hebbel
- „Der schweigende Neid wächst im Schweigen.“ Friedrich Nietzsche
- „Dem Neide wirst du entgehen, wenn du dich den Blicken nicht aufdrängst, wenn du mit deinen Gütern nicht prahlst, wenn du dich bescheidest dich im Stillen zu freuen.“ Lucius Annaeus Seneca
- „Wenn die Missgunst aufhören muss, fremdes Verdienst zu leugnen, fängt sie an, es zu ignorieren.“ Marie von Ebner-Eschenbach
- „Wir mögen’s keinem gerne gönnen, dass er was kann, was wir nicht können.“ Wilhelm Busch
- „Der Neid ist eine rechte Eule, die das Licht eines andern Glückes nicht ertragen kann.“ Paul Winckler
- „Das sicherste Zeichen angeborener Vorzüge ist Neidlosigkeit.“ François de La Rochefoucauld